Ludwigshafen – Becker und Schreider: Dauerhafte Solidarität mit der Ukraine – Dank an die Deutschen

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar.

“Ein Jahr nach dem brutalen Überfall auf die Ukraine gilt es drei Dinge klar zu sagen: Stop dem skrupellosen Tyrannen Putin, Respekt und dauerhafte Solidarität für die Ukraine und Dank an die Deutschen für große Unterstützung in allen Bereichen.” Das betonen der DGB-Stadtverbandsvorsitzender Klaus-Jürgen Becker und der Bundestagsabgeordnete Christian Schreider (SPD) in einer gemeinsamen Stellungnahme zum Jahrestag des Kriegsbeginns: “Zu diesem sprechen wir den Angehörigen und Familien der vielen zehntausend sinnlosen Toten sowie der zahllosen Verletzen unser tiefes Mitgefühl aus.”

Putin habe sich in Komplizenschaft mit einem kleinen Kreis schwerreicher Oligarchen die russische Wirtschaft und Gesellschaft zur Beute gemacht und lebe nun darauf aufbauend seine historisch absurden Großmachtfantasien auf dem Rücken der ganzen Welt und besonders der Menschen in der Ukraine aus: “Wer noch Reste an Illusionen über den russischen Diktator hatte, musste sie gerade auch angesichts des Verlauf des Überfalls verlieren: Die Ukrainerinnen und Ukrainer sind auch abseits der Front schlimmsten Angriffen ausgesetzt. Unser großer Respekt, dass sie sich gegen den vermutet übermächtigen Angreifer so tapfer und kraftvoll verteidigen”, verdeutlichen Schreider und Becker: “Angesichts der schlimmen Verbrechen gerade auch gegen Kinder und Frauen war und ist es ein starkes Zeichen der Deutschen, dass sie den Geflüchteten von Anfang an mit offenen Armen, großer Solidarität und Hilfsbereitschaft begegnet sind und dies auch weiterhin tun. Herzlichen Dank dafür!”

Mit Inflation und Energiepreis-Explosion hätten Menschen und Wirtschaft in Deutschland ebenfalls schwerwiegende Auswirkungen von Putins Handeln zu schultern. “Gut, dass die allermeisten Menschen in dieser schweren Zeit auf Zusammenhalt gesetzt und sich den Rufen extremer Kräfte nach Aufständen widersetzt haben. Dabei haben sicherlich auch die erheblichen und wichtigen Entlastungsmaßnahmen geholfen. Die Unterstützung insbesondere von Arbeitnehmern und Rentnern sowie der Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft muss auch weiterhin im Fokus der Bundesregierung bleiben”, fordern der DGB-Chef und der Wahlkreisabgeordnete.

Danke zu sagen gelte es ebenso für die Tatsache, dass Deutschland bei den Hilfen für die Ukraine beispielgebend sei: “Bei humanitären Leistungen im weltweiten Vergleich weit voraus und auch bei der Unterstützung der ukrainischen Armee führend in Kontinentaleuropa.” Der in wohlabgewogener Vorgehensweise der Bundesregierung und vor allem des Bundeskanzlers erreichte wichtige Schulterschluss mit den USA bei Panzer-Lieferungen müsse nun von weiteren europäischen Ländern solidarisch flankiert werden, fordern Schreider und Becker: “Einige Länder reden lauter als Deutschland, tun aber weniger – das muss besser werden.” Klar sei: “Die Ukraine kann gegen Putin nur aus einer Position der Stärke heraus ihre Souveränität wahren und einen von uns allen ersehnten baldigen Frieden erreichen. Dafür braucht sie unsere fortgesetzte Solidarität und Unterstützung, für die wir ausdrücklich eintreten”, betonen Becker und Schreider: “Es ist auch eine Frage der Sicherheit Europas: Putin darf nichts gewinnen. Sonst sind die nächsten Überfälle programmiert.”

Quelle – Christian Schreider
Mitglied des Deutschen Bundestages für Ludwigshafen, Frankenthal & den Rhein-Pfalz-Kreis

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