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Heidelberg – Mark Twain Center: Bild einsenden und Teil einer internationalen Ausstellung werden „Picturing the Pandemic“ will persönliche Eindrücke aus drei Jahren Corona-Pandemie zeigen


Ein Mindestabstand von 1,50 Metern: während der Pandemie eine allgegenwärtige Vorschrift. Am Osterwochenende 2021 boten rund 170 aufgemalte Kreise Orientierungshilfe beim Abstandhalten auf der Neckarwiese.Foto: Stast Heidelberg
Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Wie haben die Heidelbergerinnen und Heidelberger die Corona-Pandemie erlebt und welche Folgen hat die Pandemie? Mit diesen Fragen beschäftigt sich ab April 2023 die Ausstellung „Picturing the Pandemic“ im Mark Twain Center für transatlantische Beziehungen. Wer seine ganz persönlichen Eindrücke, Erlebnisse oder Erinnerungen aus den vergangenen drei Jahren zu dieser Ausstellung beisteuern möchte, kann das bis zum 26. März 2023 tun. Dazu genügt es, ein Foto mit einem kurzen Kommentar per E-Mail an mark-twain-center@heidelberg.de zu schicken. Aus den zugesandten Bilddokumenten wird das Team des Mark Twain Centers eine Auswahl treffen, die in der Ausstellung gezeigt wird und damit Teil eines internationalen Dokumentations- und Ausstellungsprojekts zur Corona-Pandemie wird. Die Beiträge werden zusammen mit Bilddokumenten von Menschen aus 55 Staaten der Erde ab dem 28. April 2023 im Mark Twain Center zu sehen sein. Inhaltlich können sich die Beiträge mit den verschiedensten Facetten der Pandemie beschäftigen. Seien es besonders intensive Erinnerungen, den liebsten Zeitvertreib während des Lockdowns, einen Sinneswandel, den diese besondere Zeit ausgelöst hat, oder auch eine persönliche Lehre aus den Erfahrungen.

Hintergrund
Mit dem „Picturing the Pandemic“-Project ist seit April 2020 ein digitales Journal entstanden, das zeigt, wie Menschen auf der ganzen Welt Einsamkeit, Trauer, Ausgrenzung oder auch Glück in Zeiten der Pandemie erlebt haben. Geschichte wird dabei von vielen Menschen gemeinsam geschrieben. Seit dem Sommer 2022 stellen die Beiträge die Folgen der Pandemie in den Vordergrund. Ins Leben gerufen wurde das Projekt von Sarah Willem und Katherine Mason von der University of Connecticut und der Brown University in den USA. Seit April 2020 entsteht damit ein Raum für einen internationalen Dialog und Austausch sowie eine einmalige Sammlung, die die sozialen, ökonomischen und menschenrechtlichen Folgen der weltumspannenden Pandemie aus individueller Perspektive beschreibt.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.picturingthepandemic.org.

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