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Heidelberg – TanzGala Baden-Württemberg als krönender Abschluss der 5. TanzBiennale (Video)

Heidelberg / Rhein-Neckar-Kreis / Metropolregion Rhein-Neckar – Über eine Woche lang, begeisterte die 5. Heidelberger TanzBiennale mit Aufführungen und großem Programm aus Ballet, kontemporärem Tanz, Kunst, Workshops und abwechslungsreichen Choreografien internationaler Tanzgrößen, in mehreren Spielstätten in Heidelberg, das Publikum.

Den Abschluss bildete am 5. Februar die zweiteilige große TanzGala Baden-Württemberg in der Hebelhalle des Unterwegstheaters und dem Marguerre-Saal des Stadttheaters.

An diesem Abend standen erneut mehrere hochkarätige Performances auf dem Programm, die sich ein breitgefächertes Publikum aus Jung und Alt nicht entgehen lassen wollte.

Beim ersten Teil in der Hebelhalle waren mit Choreografien der Compagnie Leila Ka, Reiner Feistel und dem Tanztheater Ulm, dem Ballett Theater Pforzheim um Damian Gmür und Guido Markowitz sowie einer Premierendarbietung des Unterwegstheater-Ensembles um Jai Gonzales vier vielseitige und abwechslungsreiche Produktionen aufgeboten.

Zudem gab Tänzerin Anna Lane ein Solo-Stück der Studierenden Teresa Curotti von der Akademie des Tanzes Mannheim als Zugabe zum Besten.

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Das Duett von Leila Ka und Jane Dumet versinnbildlichte durch gekonnte Körperbewegungen die verschlungenen Wege aus Freude und Enttäuschung, Sieg und Schwäche.

Die Tänzer Magnum Phillipy, Gabriel Bellucci und Aleksej Canepa vom Theater Ulm zeigten eine bewegende Fassung der Komposition “Gratias agimus tibi” von Reiner Feistel und Elena Lucas.

Die Neunerkombo des Ballett Theater Pforzheim faszinierte im Anschluss mit einem emotionalen Tanz-Imago über die Lebensgeschichte des weltbekannten russischen Tänzers Rudolf Nurejew.

Auch das Unterwegstheater-Ensemble konnte an diesem Abend mit der Premierenaufführung des von Jai Gonzales kreierten Stückes “T.E.A.M” auf vielseitige Weise die menschliche Existenz des Zusammen, Gemeinsam, Nebeneinander und Miteinander tänzerisch vereinen.

Mit der Solo-Zugabe “Sogno Transcendentale” sorgte Tänzerin Anna Lane schliesslich für die passende Abrundung des ersten Programmteils der TanzGala.

Für alle Darbietungen spendete das Publikum viel Beifall an die Tänzer, Tänzerinnen und Organisatoren, bevor es dann in Shuttlebussen zum zweiten Teil des Abends in den Marguerre-Saal des Heidelberger Stadttheaters weiterzog, wo weitere Stücke aufgeführt wurden.

Insgesamt zeigten sich die Verantwortlichen äusserst zufrieden mit dem Verlauf der diesjährigen TanzBiennale und dem breiten Publikumszuspruch. Man werde den ein oder anderen Act aus der freien Szene auch weiterhin eng im Auge behalten, betonte Bernhard Fauser.

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