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Ludwigshafen – Lebenselixier Wasser

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Wir sorgen uns um unsere Lebensmittel, um Kleidung, Gas und Energie. Doch viele Menschen schenken einem unverzichtbaren Bestandteil unseres Lebens viel zu wenig Beachtung. Seit jeher gilt Wasser als Lebenselixier, denn ohne die kostbare Flüssigkeit könnten weder Pflanzen noch Tiere überleben. Wir nehmen es täglich in großen Mengen zu uns, sei es mit der Nahrung oder aus der Flasche. Wir waschen uns damit und kommen mehrmals täglich damit in Berührung. Deshalb ist es wichtig, dem Wasser mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Überall ist Wasser

Mit Wasser verbinden wir positive Emotionen. Das betrifft nicht nur jene Menschen, die gerne das Angebot des Heidelberger Schwimmbads nutzen. Dass Wasser ein essenzieller Bestandteil unseres Lebens ist, zeigt allein die Bezeichnung der Erde als blauer Planet. Rund 70 Prozent der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Dabei handelt es sich um Seen, Flüsse, Bäche und vor allem um Meere. Insgesamt beherbergt unser Heimatplanet 1,4 Trilliarden Liter Wasser. Für den Menschen unmittelbar nutzbar ist nur das Süßwasser. Allerdings führt die Bevölkerungsexplosion in vielen Teilen der Erde dazu, dass das Wasser bald knapp werden könnte. Das hätte natürlich fatale Auswirkungen, denn unser Körper besteht zum größten Teil aus Wasser und wir sind auf eine tägliche Flüssigkeitszufuhr angewiesen.

Gutes und schlechtes Wasser

Dass der menschliche Körper zu einem Großteil aus Wasser besteht, ist hinlänglich bekannt. Der Anteil hängt vom Geschlecht, Alter und Lebensstil ab. Bei einer Frau liegt der Wassergehalt bei etwa 45 bis 60 Prozent, beim Mann zwischen 50 und 65 Prozent. Bei Kindern ist er mit 60 bis 75 Prozent deutlich höher. Säuglinge bestehen bei der Geburt sogar aus maximal 78 Prozent Wasser. Bei Leistungssportlern ist der Wassergehalt um etwa 5 Prozent erhöht. Deshalb ist die regelmäßige Zufuhr hochwertiger Flüssigkeit enorm wichtig. Schlechtes Wasser kann unseren Organismus jedoch stark belasten, vor allem dann, wenn es sich dabei um Leitungs- oder Brunnenwasser handelt, mit dem wir tagtäglich in Kontakt kommen. Um auf Nummer sicher zu gehen, lohnt es sich, das Wasser regelmäßig zu testen. Das ist im Fachlabor kostengünstig möglich.

So funktioniert der Wassertest

Der Trinkwassertest funktioniert einfacher als gedacht. Man muss hierfür lediglich eine Wasserprobe ans Labor schicken. Nach kurzer Zeit kommt der Prüfbericht. Diese Methode ist deshalb kostengünstiger, weil der Auftraggeber selbst das Test-Set nutzt und die Wasserprobe zieht. Bei einer Direktbeauftragung des Labors erfolgt die Probenentnahme durch einen fachlich geschulten Mitarbeiter, was wiederum mit deutlich höheren Kosten verbunden ist. Der private Wassertest mithilfe des Sets läuft völlig diskret und privat ab. Bei Unklarheiten steht ein Telefon-Support zur Verfügung. Es gibt verschiedene Testarten, beispielsweise für Brunnenwasser, Trinkwasser, für Zahnärzte und bei Verdacht auf Legionellen. Legionellen sind krankmachende Bakterien, die sich relativ häufig in den Ablagerungen der Rohrsysteme befinden. Sie fühlen sich bei Temperaturen von über 20 Grad wohl. Gerade in Wohnhäusern sind diese Bedingungen oft gegeben. Deshalb macht es Sinn, das Wasser hin und wieder auf Legionellen zu überprüfen. Beim Brunnenwasser sind insbesondere die Nitratwerte interessant. Vor allem in ländlichen Gegenden sind diese häufig überhöht.

Fazit: Wasser ist ein lebenswichtiges Element. Wir nehmen es täglich zu uns. Allerdings birgt es gerade deshalb hohe gesundheitliche Risiken. Wer mehr über die Qualität seines Trinkwasser erfahren möchte, sollte einen kostengünstigen Wassertest durchführen.

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