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Heidelberg – Was kann und darf Karikatur? Gerhard Mester über seine Arbeit als Karikaturist am 17. November um 19 Uhr

Karikatur von Gerhard Mester. Bildrechte: Gerhard Mester.

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Was kann und darf Karikatur? Dieser Frage widmet sich der Karikaturist Gerhard Mester am 17. November, um 19 Uhr, im Friedrich-Ebert-Haus. Am liebsten würde Mester mit jeder seiner Zeichnungen die Welt retten. Aber nach über 17.000 gefüllten Blatt Papier sei sie mangelhaft wie eh und je und biete endlos Stoff für weitere Karikaturen.
„Politische Karikaturen sind zugleich Kritik und Ermutigung, Mahnung und Hoffnung. Sie stellen fest und bloß. Sie adeln und tadeln. Sie verkleiden und entkleiden“, so beschrieb es der Karikaturensammler Walther Keim.
In seinem Vortrag berichtet Mester auf der einen Seite über ganz praktische Aspekte seiner Arbeit, etwa wie er auf seine Themen kommt oder wie die Karikaturen entstehen. Auf der anderen Seite setzt er sich aber auch mit den Fragen auseinander, wie weit Karikaturen gehen dürfen und wo ihnen Grenzen gesetzt sind.
Gerhard Mester hat Grafikdesign studiert und veröffentlicht seit 1984 Karikaturen in zahlreichen deutschen Tageszeitungen sowie in Zeitschriften, Büchern und Ausstellungen.

Der Vortrag ist Teil des Begleitprogramms zur Sonderausstellung „Unterm Strich. Karikatur und Zensur in der DDR“, die noch bis zum 5. März 2023 im Friedrich-Ebert-Haus zu sehen ist. Der Eintritt ist frei.

Ort: Friedrich-Ebert-Haus, Pfaffengasse 18, Heidelberg

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