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Hockenheim – Auffahrunfall zwischen zwei Lkw auf der A61 – 57-Jähriger vorsorglich ins Krankenhaus verbracht – Polizeiwasserwerfer sichert Unfallstelle ab

Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis/Metropolregion Rhein-Neckar. Am Mittwochvormittag, gegen 11:30 Uhr fuhr der 21-jährige Sattelzugfahrer auf der Autobahn A61 auf der Überleitung von Koblenz nach Heilbronn. Wegen eines Rückstaus musste ein 57-jähriger Lkw-Fahrer mit seinem Kleinlaster Mercedes-Benz bis zum Stillstand abbremsen. Der dahinter fahrende Sattelzugfahrer versuchte noch abzubremsen, fuhr jedoch auf den Kleinlaster auf. Der ansprechbare 57-jährige Lkw-Fahrer wurde durch den Unfall verletzt und kam vorsorglich mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Ob er dort stationär aufgenommen wurde, ist nicht bekannt. Auch der 21-jährige Sattelzugfahrer wurde leicht verletzt. An der Unfallstelle wurde er vom Rettungsdienst versorgt. Er lehnte jedoch eine weitere Untersuchung im Krankenhaus ab. Insgesamt entstand Sachschaden von etwa 35.000 Euro. Der rechte Fahrstreifen war während der Unfallaufnahme bis gegen 14:15 Uhr gesperrt und es kam zum leichten Rückstau. Folgeunfälle ereigneten sich nicht. Aufgrund der Wucht des Aufpralls wurde die Zugmaschine des Sattelzugs stark beschädigt und war nicht mehr fahrbereit. Beide Unfallbeteiligten Fahrzeuge wurden durch Abschleppfirmen abtransportiert. Bis zum Eintreffen des Verkehrsdienstes Walldorf zur Unfallaufnahme sicherte ein zufällig vorbeikommender Wasserwerfer der Bundespolizei die Unfallstelle ab. Die Beamten kümmerten sich um die Unfallbeteiligten.

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