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Germersheim – Betriebserkundungs-Tournee der Wirtschaftsförderungsgesellschaft LK GER zu Gast bei der HWI pharma services GmbH in Rülzheim

Unternehmensgründer Dr. Stefan Wissel mit Teilnehmende der Betriebserkundungs-Tournee. Foto: HWI
Germersheim / Metropolregion Rhei-Neckar(red/ak/Kresverwaltung Germersheim) – Das ehemalige Gelände einer Kleidermanufaktur in Rülzheim ist Firmensitz der HWI pharma services GmbH. Heute wird hier aber mit anderen „Stoffen“ gearbeitet: Die insgesamt 150 Mitarbeiter der Firmengruppe beschäftigen sich mit Arzneimitteln. Bis diese bei entsprechenden Krankheits- und Beschwerdebildern wirklich verschrieben und von den Apotheken ausgegeben werden dürfen, ist es ein langer Weg. Auf diesem Weg ist die HWI als Dienstleister ein langjähriger und erfahrener Partner für die Pharma- und Biotech-Branche. Die Labors bieten ein breites technologisches und analytisches Spektrum zur Entwicklung, Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln mit kleinen und großen Molekülen an.

„In unserem Berufsalltag sind genaues Arbeiten sowie die Einhaltung von Vorgaben und Abläufen unabdingbar. Dennoch darf man nicht annehmen, dass hier alles nach Schema F abläuft“, erläutert Unternehmensgründer Dr. Stefan Wissel die Laborarbeiten, „denn wer entwickelt, der muss kreativ sein, sich austauschen und auch mal was probieren wollen.“

Schulleiter, Lehr- und Fachkräfte der Berufsvorbereitung erhielten vergangene Woche auf Initiative der Kreiswirtschaftsförderung vielfältige Einblicke in das Dienstleistungsportfolio der HWI. Welche Fähigkeiten vorhanden sein sollten, um sich als Mitarbeitender erfolgreich in das Unternehmen einbringen zu können, erläuterte anschließend HR-Manager Eduard Wagner: „Wir beschäftigen in unseren Laboren Chemielaboranten und Chemisch-Technische-Assistenten. Chemielaboranten bilden wir seit diesem Jahr wieder selbst aus. Darüber hinaus bieten wir Praktika an und vergeben jährlich ein Stipendium für eine laborspezifische Ausbildung beim Naturwissenschaftlichen Technikum Dr. Künkele in Landau.“

Die Schulnoten sind bei Bewerbern um Ausbildungs- oder Praktikumsstellen nicht alleine ausschlaggebend. „In den naturwissenschaftlichen Fächern sollten die Leistungen schon auf ein Interesse hindeuten“, so Dr. Wissel, „Fast wichtiger ist aber die Sozialkompetenz. Fachliche Inhalte kann man lernen, wenn es aber an Zuverlässigkeit, Kommunikations- und Teamfähigkeit fehlt, werden diese jungen Menschen letztendlich nicht zu uns passen.“

Spannend und zukunftsfähig seien die Arbeitsplätze bei der HWI allemal, resümierten die Teilnehmenden nach der Veranstaltung. „Nicht nur von den Berufen und dem Recruiting-Prozess können die Fachkräfte der Berufsberatung ihren Schützlingen nun berichten, sondern auch von Atmosphäre und Unternehmenskultur. Das wird viele junge Menschen interessieren“, bilanzierte Maria Farrenkopf, Leiterin der Kreiswirtschaftsförderung.

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