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Heidelberg – Handschuhsheim: Bauarbeiten rund um Hauptverkehrsachse Berliner Straße Geschäfte in der Ortsmitte weiterhin erreichbar

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar.

Ab dem Jahr 2023 soll die Dossenheimer Landstraße saniert und umgestaltet werden. Seit August 2022 finden vorgelagerte Gleis- und Straßenarbeiten statt, die sicherstellen, dass bis zum Beginn und während der Sanierung der Dossenheimer Landstraße Nah- und Individualverkehr stabil weiterlaufen: Im Bereich Hans-Thoma-Platz sind das umfassende Arbeiten der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) an den Gleisen und Weichen sowie Instandhaltungsarbeiten in der Dossenheimer Landstraße. Die Stadt Heidelberg überarbeitet parallel die Verkehrsknoten im Bereich Berliner Straße / Rottmannstraße sowie Berliner Straße / Zeppelinstraße. Hier werden unter anderem Ampelanlagen zusammengelegt und die Verkehrsführung geändert. Dadurch sollen der Verkehrsfluss und die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden erhöht werden. Der Abschluss der Bauarbeiten ist zwischen Mitte und Ende November 2022 geplant.

Im Zusammenhang mit der Umbaumaßnahme am Hans-Thoma-Platz ändern sich auch teilweise die Fahrbeziehungen innerhalb der Ortsmitte von Handschuhsheim. Dennoch bleiben insbesondere die Geschäfte in der Ortsmitte uneingeschränkt erreichbar. Aus Richtung Norden kommend empfiehlt es sich, von der Mühlingstraße über die Hans-Thoma-Straße und den Hans-Thoma-Platz in die Dossenheimer Landstraße einzufahren. Aus Richtung Süd-Osten (Rottmannstraße) beziehungsweise Süd-Westen (Berliner Straße) ist es am einfachsten, den Hans-Thoma-Platz zu überqueren und dann in die Dossenheimer Landstraße in Richtung Tiefburg abzubiegen.

Geänderte Streckenführung im Klausenpfad

Die früher genutzte Fahrstrecke durch den Klausenpfad ist aufgrund der Umkehrung der Fahrtrichtung im südlichen Teil des Klausenpfads mit Abschluss der Bauarbeiten am Hans-Thoma-Platz nicht mehr möglich. In der Vergangenheit sind an dieser Stelle immer wieder Stauungen im Kreuzungsbereich aufgetreten, insbesondere auch weil Verkehrsteilnehmende erst alle bevorrechtigten Verkehrsströme durchlassen mussten. Straßenbahnen mussten dann aus schneller Fahrt starke Bremsungen hinlegen, sodass Pünktlichkeit, Fahrgastkomfort und vor allem auch die Verkehrssicherheit darunter leiden mussten. Die Verkehrspolizei fordert seit längerem Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit an dieser Kreuzung, da hier häufiger Unfälle passiert sind. Die Neuregelung im Klausenpfad hat zudem den Vorteil, dass zu Fuß Gehende diesen künftig unsignalisiert überqueren können und damit Wartezeiten entfallen. Die Erreichbarkeit des Stadtkerns ist über die Grahamstraße und den nördlichen Abschnitt des Klausenpfads sichergestellt. Von Norden kommend kann der Ortskern weiterhin über die Burgstraße erreicht werden.

Maßnahmen der rnv

Umfangreiche Informationen zu den Maßnahmen der Rhein-Neckar-Verkehr (rnv) GmbH und den daraus resultierenden Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr gibt es online unter www.rnv-online.de/hansthomaplatz2.

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