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Mosbach – Johannes-Diakonie: Neue Schilder für den Trimm-Wald

Mosbach /  Neckar-Odenwald-Kreis / Metropolregion Rhein-Neckar

Ziel erreicht: Christina Pfeiffer und ihre Schüler haben den Trimm-dich-Parcours in der Waldstadt mit neuen Schildern ausgestattet. Foto: Andreas Lang

Sie haben ihr Ziel erreicht Johannesberg-Schüler versahen Trimm-dich-Parcours mit neuen Schildern
Mosbach. Der Trimm-Wald in der Waldstadt ist ein beliebter Anlaufpunkt. Auf vier Kilometern laden ein schattiger Waldweg und Fitnessgeräte zum Sporttreiben ein. Letztere wurden 2019 von Pfadfindern des Stammes Maximilian Kolbe, dem VfB Mosbach-Waldstadt und vielen Helferinnen und Helfern bei einer 72-Stunden-Aktion errichtet. „Nur die Holzschilder, die die zurückgelegte Entfernung anzeigen, waren zuletzt gar nicht mehr schön“, erinnert sich Christina Pfeiffer an einen Gang auf dem Parcours im Frühling. Die Lehrerin der Johannesberg Schule und ihre Schüler der Berufsschulstufe nahmen sich dieser Herausforderung mit Erfolg an. Die Johannesberg Schule ist ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum der Johannes-Diakonie. In Zusammenarbeit mit dem Technischen Rathaus der Stadt Mosbach sägten, schliffen und malten die Jugendlichen zehn neue Schilder. Die Entfernungsangaben wurden eingefräst, die fertigen Schilder mit Lack vor der Witterung geschützt. „Gut, dass wir richtig begabte Handwerker unter unseren Schülern haben“, freut sich Christina
Pfeiffer. Letzteren hat die Arbeit in der Schul-Werkstatt nach eigener Aussage viel Spaß gemacht. Der eine konnte sich beim Schleifen und Streichen beweisen, einem anderen gefiel es „im Wald unterwegs zu
sein“. Gemeinsam mit Erwin Winterbauer, Forstrevierleiter im Technischen Rathaus, montierten Lehrerin und Schüler die Schilder alle 500 Meter entlang des Weges. „Die Schilder haben die Rundum-Erneuerung de Trimm-Waldes komplett gemacht“, sagt Winterbauer zufrieden. Die Resonanz der Nutzerinnen und Nutzer kam prompt. „Viele haben die neuen Schilder gelobt“, berichtet Christina Pfeiffer, die selbst in der Waldstadt wohnt. Doch bei dem Projekt ging es ihr und den Schülern
nicht nur um ein handwerklich gutes Ergebnis. „Es war für uns eine willkommene Gelegenheit, uns in die städtische Gemeinschaft einzubringen, einen Beitrag für alle zu leisten.“ Auch dieses Ziel
haben Schüler und Lehrerin erreicht.

Quelle: Johannes-Diakonie

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