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Hockenheim – Achtklässler entdecken spielerisch die Stadtpolitik

Hockenheim / Rhein-Neckar-Kreis / Metropolregion Rhein-Neckar

Foto (Stadtverwaltung Hockenheim): Einen Einblick in die Politik: Die achten Klassen des Gauß-Gymnasiums bekamen bei einem Planspiel die Verwaltungsarbeit hautnah mit.

„Wenn jemand einen Mülleimer umtritt oder ein Schild beschmiert, der begeht eine Sachbeschädigung. Und wer bezahlt diese dann? Genau, wir alle. Es ist so, als ob ihr euer Eigentum selbst zerstört, denn für diese Dinge zahlen eure Eltern Steuern.“ Oberbürgermeister Marcus Zeitler erklärte den Schülerinnen und Schülern der achten Klassen vom Gauß-Gymnasium bei ihrem Besuch im Hockenheimer Rathaus auf einfache Art und Weise, dass jede und jeder für das Gemeinwohl in der Stadt mitverantwortlich ist und etwas dafür tun kann.
Weitverbreitet sei die Ansicht, dass Politik oft „weit weg“ sei, von den Bürgerinnen und Bürgern. Dass das nicht der Fall ist, sondern praktisch auf dem Gehweg vor dem eigenen Haus beginnt, das konnten die Schulklassen beim „Planspiel Rathaus“ selbst erleben. Die Klassen 8b mit Tobias Korn, 8c mit Renate Bischoff sowie 8d mit Sabrina Nickchen beschäftigten sich bei einen Projektvormittag damit, wie Stadtverwaltung, Gemeinderat und Kommunalpolitik funktionieren.

Dabei lernten sie die verschiedensten Fachbereiche und Abteilungen der Stadtverwaltung kennen und konnten im Anschluss ganz praktisch üben, wie Entscheidungen im Gemeinderat zustande kommen und abgestimmt wird. Neben dem Gespräch mit dem „echten“ Oberbürgermeister Marcus Zeitler bestimmten sie in einer Wahl auch ihren eigenen klasseninternen „Chef“. Und natürlich informierten sich die Klassen auch darüber, wie wichtig der Jugendgemeinderat ist, der als Stimme der Jugendlichen Hocken-heims Projekte anstößt wie den Skaterpark, der demnächst gebaut werden wird. „Man kann sich also schon früh ehrenamtlich engagieren und der Stadt seinen Stempel aufdrücken. Und, dass dies von Erfolg gekrönt sein kann, sieht man am Neubau der Skateranlage, denn hier blieb der Jugend-gemeinderat hartnäckig“, so Oberbürgermeister Zeitler.

Quelle: Stadtverwaltung Hockenheim / Stadtwerke Hockenheim

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