Worms/Metropolregion Rhein-Neckar. Thorsten Oliver Rehms hochkarätiges Roman-Debüt „Bornholm-Code“ setzt Puzzleteile zusammen, die seit jeher Forscher und Wissenschaftler gleichermaßen in ihren Bann ziehen. Der Forschergeist von Romanheld Frank Stebes erwacht zu neuem Leben, als vor der Ostseeinsel Bornholm ein rätselhaftes Schiffswrack entdeckt wird. Doch der Tauchgang in die Unterwasserwelt bringt ihn nicht nur seinem einstigen Traum näher, der Entdeckung des sagenumwobenen Nibelungenschatzes – plötzlich steht er auch im Fadenkreuz einer fanatischen Organisation, die vor nichts zurückschreckt. Aus diesem packenden Nibelungen-Thriller, der 2017 erschienen ist, liest Thorsten Oliver Rehm am Freitag, 29. Juli, um 17 Uhr im Mythenlabor im Nibelungenmuseum. Der Eintritt zur Lesung ist frei. Details findet man auf www.nibelungenmuseum.de.
Es handelt sich um eine Veranstaltung von Nibelungenlied-Gesellschaft Worms e. V. und Nibelungenmuseum. Die Lesung ist Teil des diesjährigen wissenschaftlichen Kolloquiums der Nibelungenlied-Gesellschaft im Kulturprogramm der Nibelungen-Festspiele. Unter der Leitung von Andrea Sieber und Ellen Bender widmet sich das Kolloquium am 28. und 29. Juli der europäischen Vernetzung des Nibelungen-Mythos. Renommierte Expertinnen und Experten beleuchten Grundfragen zur Heldendichtung und diskutieren über die Präsenz von Heldennarrativen in Literatur, Geschichte, Gesellschaft und modernen Medien. Das gesamte Programm wird auf www.nibelungenlied-gesellschaft.de bereitgehalten, ebenso wie die Informationen zur Kolloquium-Anmeldung.