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Heidelberg – Neue „Smepper“ in Heidelberg! Jugendliche lernen von anderen Jugendlichen den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien


Als „Smepper“ ausgezeichnet: Ein Zertifikat gab’s für die neuen Medienmentorinnen und
-mentoren der Waldparkschule und der Gregor-Mendel-Realschule. Sie zeigen künftig anderen Jugendlichen, wie man verantwortungsvoll mit digitalen Medien umgeht. Foto: Peter Dorn

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Unter dem Motto „Wissen weitergeben“ bildet das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg jedes Schuljahr Schülerinnen und Schüler zwischen 13 und 16 Jahren zu Schüler-Medienmentorinnen und -mentoren aus, die sogenannten Smepper. Jugendliche lernen dabei im Schüler-Medienmentoren-Programm (SMEP) verantwortungsvoll mit digitalen Medien umzugehen und ihr Wissen weiterzugeben. Unterstützt durch das Bildungsbüro der Stadt Heidelberg haben sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen durch die Pandemie in diesem Schuljahr die Waldparkschule und die Gregor-Mendel-Realschule auf den Weg gemacht, interessierte Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu bieten, sich zu „Smeppern“ ausbilden zu lassen.

Die Idee, sich an diesem Programm zu beteiligen, ist bei einem Treffen des Bildungsbüros Heidelberg mit dem Heidelberger Jugendgemeinderat entstanden. Gemeinsam mit dem „Netzwerk Heidelberger Schulen“, in dem medial interessierte Heidelberger Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam mit dem Bildungsbüro und der Schul-IT Heidelberg die Digitalisierung an den Heidelberger Schulen vorantreiben, wurde das Programm im Schuljahr 2021/22 an den zwei Schulen auf den Weg gebracht.

Unter Leitung von Christian Rack, Saskia Wingerter und Anna-Sophia Bohrer von der Gregor-Mendel-Realschule sowie Harald Schmich und Nina Kellermann von der Waldparkschule lernten die Schülerinnen und Schüler von erfahrenen Referentinnen des Landesmedienzentrums nicht nur technisches Know-how, sondern beleuchteten auch die Wirkung der Medienwelt. Im Mittelpunkt standen Themen wie der Jugendmedienschutz, (Cyber-)Mobbing, Hatespeech und Fake News. Nach erfolgreichem Abschluss dieser Ausbildung erhielten alle „Smepper“ ihre Zertifikate durch das Regionale Bildungsbüro.

Die „Smepper“ werden jetzt an andere Schülerinnen und Schüler weitergeben, was sie gelernt haben: Einige spannende Projekte, wie beispielsweise die Durchführung eines Medien-Projekttages für zukünftige Fünftklässlerinnen und Fünftklässler sowie Unterstützungsangebote an den benachbarten Grundschulen, sind schon in Planung.

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