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Ludwigshafen – BASF: Für Vielfalt, Toleranz und Respekt

Mariella Schütz und Dirk Opfermann vom „LGBT+Friends“-Netzwerk hissen anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit die Regenbogenfahne am Standort Ludwigshafen.
Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar.

In den kommenden sieben Wochen wehen sie wieder vor den Werkstoren der BASF in Ludwigshafen, Limburgerhof und Lampertheim – die Regenbogenfahnen, die symbolisch für Vielfalt, Toleranz und Respekt stehen. Anlass ist der heutige Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit (IDAHOBIT1)).

„Jeder Mensch ist einzigartig, und das ist auch gut so. Bei BASF sind wir stolz auf die Vielfalt, zu der unsere Mitarbeitenden ganz gleich welcher Herkunft, Religion, sexuellen Orientierung oder welchen Geschlechts beitragen“, sagt Dr. Uwe Liebelt, President European Verbund Sites und verantwortlich für die europäischen BASF-Standorte Ludwigshafen, Antwerpen und Schwarzheide. „Deshalb ist es mir besonders wichtig, dass wir ein offenes, vorurteilsfreies und vertrauensvolles Arbeitsklima schaffen, in dem sich alle Mitarbeitenden wahrgenommen und wertgeschätzt fühlen. Für Rassismus und Ausgrenzung gibt es bei BASF keinen Platz.“

Ein respektvolles und tolerantes Miteinander fördern – dafür steht auch das Ludwigshafener Beschäftigtennetzwerk LGBT+Friends. Seit zehn Jahren setzen sich die Mitglieder des Netzwerks für die Belange der LGBT-Mitarbeitenden ein. „Von Mitarbeitenden für Mitarbeitende – das war uns von Beginn an wichtig. Jeder und jede von uns hat Facetten, die ihn oder sie anders machen,“ sagt Dirk Opfermann, Leiter der Einheit Global Product Development Superabsorber und Mitglied der ersten Stunden. „Als Netzwerk wollen wir dafür sensibilisieren, dass es mehr als eine Lebensrealität gibt und wie Vielfalt unser Unternehmen bereichert. Wir verstehen uns als Forum zum Netzwerken und Erfahrungsaustausch, das offen für alle interessierten Mitarbeitenden ist. Es ist toll zu sehen, was sich seit unserem ersten Treffen entwickelt hat.“

Was 2012 in Ludwigshafen mit zehn Mitarbeitenden begann, ist heute ein Netzwerk aus rund 250 Mitgliedern, das auch mit LGBT-Netzwerken an anderen BASF-Standorten vernetzt ist – unter anderem in Lemförde, Münster, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg, in den USA oder Brasilien.

Offenheit ist einer der Unternehmenswerte von BASF. Das Unternehmen heißt alle Talente willkommen – unabhängig von Geschlecht, kulturellem, religiösem oder ethnischem Hintergrund, sexueller Orientierung oder Identität und körperlicher Unversehrtheit – und fördert ein Umfeld des wertschätzenden Umgangs miteinander, in dem sich alle bestmöglich einbringen können. BASF setzt sich intern für Vielfalt ein und unterstützt verschiedene Initiativen, zum Beispiel die Stiftung PrOUT@work. Mehr Infos unter www.basf.com/vielfalt

Foto: Mariella Schütz und Dirk Opfermann vom „LGBT+Friends“-Netzwerk hissen anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit die Regenbogenfahne am Standort Ludwigshafen.

Quelle BASF

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