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Ludwigshafen – Hochschule Ludwigshafen mit Verbundantrag bei Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ erfolgreich

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar
Die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen (HWG LU) ist mit einem Verbundantrag zum Thema „EMPOWER – Kooperationen leben und Innovationen gestalten“ unter den 55 zur Förderung in der zweiten Runde der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ ausgewählten Hochschulen. Damit erhält das Transferbündnis – bestehend aus der Hochschule Mainz, der Katholischen Hochschule Mainz, der Technischen Hochschule Bingen, der Hochschule Worms sowie der HWG LU unter Einbezug des Zentrums für Qualitätsentwicklung und -sicherung der Johannes Gutenberg Universität Mainz – voraussichtlich ab Anfang 2023 für die Förderlaufzeit von fünf Jahren ein beantragtes Fördervolumen von insgesamt ca. € 13,4 Mio.

Die Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ zur Förderung des forschungsbasierten Ideen-, Wissens- und Technologietransfers soll Hochschulen für angewandte Wissenschaften und kleinere Universitäten darin unterstützen, ihre strategische Rolle im regionalen Innovationssystem zu stärken. Die Förderinitiative wurde in zwei Auswahlrunden durchgeführt. An der zweiten Auswahlrunde (von 2023 bis 2027) konnten sich nun sowohl bereits in der ersten Auswahlrunde geförderte Hochschulen als auch bisher nicht geförderte Hochschulen beteiligen. Insgesamt stellen Bund und Länder für die zweite Förderrunde bis zu 285 Millionen Euro zur Verfügung.

Die HWG LU hat gemeinsam mit fünf weiteren rheinland-pfälzischen Hochschulen den Verbundantrag „EMPOWER – Kooperationen leben und Innovationen gestalten“ zur Begutachtung eingereicht. Dieser wurde nun im Rahmen eines expertengeleiteten Wettbewerbsverfahrens unter 163 antragstellenden Hochschulen zur Förderung ausgewählt.

Zentrale Ziele des hochschulübergreifenden Transferbündnisses EMPOWER sind im Sinne eines agilen zukunftsweisenden Wissenstransfers, Kooperationen regional und überregional zu leben und Innovationen zu entwickeln. In gemeinsamen Transformationsprozessen mit bereits bestehenden externen Netzwerkpartner*innen, insbesondere in Rheinhessen/Vorderpfalz, soll dies initiiert und nachhaltig umgesetzt werden. Ein weiterer Fokus des Transferbündnisses EMPOWER zielt nach innen. Angestrebt wird eine übergreifende Vernetzung der beteiligten Hochschulen in einem Transferhub, um Wissen und Kompetenzen für inter- und transdisziplinäre Fragestellungen und Problemlösungen unterschiedlicher Fachdisziplinen zu ermöglichen.

Das Transferbündnisses besteht aus der Hochschule Mainz, der Katholischen Hochschule Mainz, der Technischen Hochschule Bingen, der Hochschule Worms sowie der HWG LU unter Einbezug des Zentrums für Qualitätsentwicklung und -sicherung der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Die HWG LU bearbeitet im Rahmen des komplexen interdisziplinären Projektvorhabens als Schwerpunkt das Themenfeld „NEW WORK“, initiiert und geleitet von Prof. Dr. Jutta Rump, Leiterin des renommierten Instituts für Beschäftigung und Employability IBE der Hochschule Ludwigshafen. Auch Prof. Dr. Rainer Völker vom hochschulzugehörigen Institut für Management und Innovation IMI und Andrea Kuhn vom Forschungsnetzwerk Gesundheit sind involviert. Die HWG LU ist darüber hinaus mit den anderen Hochschulen im Verbund u.a. in den Themenfeldern „HEALTH“ durch Prof. Dr. Esther Berkemer und Prof. Dr. Monika Greening (Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen) sowie „CYBER SECURITY“ durch Prof. Dr. Haio Röckle (Fachbereich Dienstleistungen und Consulting) vernetzt.

Der Start des Projektes mit einer geplanten Förderlaufzeit von fünf Jahren ist für Anfang 2023 vorgesehen. Das beantragte Fördervolumen des Gesamtantrages/Transferbündnisses über diese Laufzeit beläuft sich auf ca. € 13,4 Mio., davon entfallen auf die HWG LU laut Antrag voraussichtlich knapp € 3,2 Mio. Fördermittel.
Quelle HWG Lu

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