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Ludwigshafen – „Jugend forscht“: Landessieger Rheinland-Pfalz 2022 ausgezeichnet


Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar(rred/ak/BASF SE) – „Zufällig genial?“. Mit diesem Motto ermutigt „Jugend forscht“ 2022 junge Menschen sich auf das Abenteuer Forschung einzulassen, zu experimentieren, zu tüfteln, zu erfinden – und gleichzeitig dem Zufall Raum zu geben.
Heute, am 31. März 2022, hat die Fachjury die besten Nachwuchsforscherinnen und -forscher des 57. Landeswettbewerbs Rheinland-Pfalz ausgezeichnet, ausgerichtet von BASF. Landeswettbewerbsleiter Raimund Leibold und Landespaten beauftragter Dr. Joachim Wünn von BASF SE ehrten die Landessieger in den sieben Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Physik, Mathematik/Informatik und Technik. Dr. Stefanie Hubig, Bildungsministerin des Landes Rheinland-Pfalz, und Dr. Melanie Maas Brunner, Chief Technology Officer, Standortleiterin Ludwigshafen und Mitglied des Vorstands der BASF SE, gratulierten den Gewinnerinnen und Gewinnern in digitalen Grußbotschaften.
„Der Erfolg bei Jugend forscht hat in Rheinland-Pfalz eine lange Tradition. Aber er lässt sich nicht einfach fortschreiben. Spitzenplätze müssen immer wieder neu errungen werden, und zwar durch die Ideen, die Kreativität und die Neugier unserer Schülerinnen und Schüler, und natürlich durch Fleiß und Engagement“, sagte Dr. Stefanie Hubig, Bildungsministerin des Landes Rheinland-Pfalz, in ihrem Grußwort. „Die Zukunft braucht die MINT-Fächer, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Um unsere Schulen dabei zu unterstützen,
haben wir vor gut fünf Jahren unsere MINT-Strategie gestartet. Unsere heutigen Preisträgerinnen und Preisträger zeigen, wie gut das gelingt“, so die Ministerin, die sich abschließend auch bei den Eltern, Schulen, Hochschulen, den beteiligten Unternehmen und Stiftungen herzlich bedankte.
„Wir als BASF arbeiten seit über fünf Jahrzehnten mit der Stiftung Jugend forscht e. V. zusammen und freuen uns, mit unserem Engagement für Bildung die jungen Forscherinnen und Forscher zu fördern. Die kreativen, zukunftsgerichteten und anspruchsvollen Projekte der jungen Menschen haben mich sehr beeindruckt. Ich gratuliere allen Preisträgern und Teilnehmern ganz herzlich zu ihrer herausragenden Leistung. Sie können stolz auf sich sein.“, sagte Dr. Melanie Maas
Brunner, Chief Technology Officer, Standortleiterin Ludwigshafen und Mitglied des Vorstands der BASF SE.
Am diesjährigen Landeswettbewerb haben 53 junge Talente im Alter zwischen 14 und 19 Jahren mit 36 einfallsreichen, kreativen und cleveren Forschungsprojekten teilgenommen: Von emissionsfreiem Feuerwerk über ein patentiertes, neuartiges Skoliose-Korsett bis hin zu einem Verfahren, das mit Speiseöl Mikroplastik aus dem Wasser entfernen kann.
Bundesweit haben sich dieses Jahr mehr als 8.500 junge Menschen bei „Jugend forscht“ auf das Abenteuer Wissenschaft eingelassen. In Rheinland-Pfalz haben sich insgesamt 828 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ angemeldet.
Bei BASF hat die Förderung junger Menschen in den Naturwissenschaften lange Tradition. Seit 1966 arbeitet das Unternehmen mit der Stiftung Jugend forscht e. V. zusammen; der Bundeswettbewerb wurde bereits dreimal bei BASF in Ludwigshafen ausgetragen.
Die Siegerinnen und Sieger des diesjährigen Landeswettbewerbs dürfen sich über attraktive Sach- und Geldpreise sowie spannende Forschungspraktika freuen. Für die Sieger des Landeswettbewerbs geht es zum Bundesfinale von „Jugend forscht“, das vom 26. bis 29. Mai 2022 in Lübeck stattfindet.
Die Erstplatzierten des 57. Landeswettbewerbs sind:
■ Arbeitswelt: Justus Bendel und Marcel Rommel: „ScanQ – Dein Vokabeltrainer“ (Priv. Martin-Butzer-Gymnasium Dierdorf)
Seite 3 P180/22
■ Biologie: Lale Memis und David Dühr: „TRNP1 als Krebstarget – ein neuer Ansatz gegen das Wachstum von Krebszellen?“ (Gymnasium Mainz-Oberstadt und Gauß Gymnasium Worms)
■ Chemie: Catharina Hente: Untersuchung des Zukunftspotentials der Redox Flow-Technologie (Sebastian-Münster-Gymnasium Ingelheim)
■ Geo- und Raumwissenschaften: Benedict May: „Erdbebenmessung mithilfe von Infraschall“ (Bischöfliches Cusanus-Gymnasium Koblenz)
■ Mathematik/Informatik: Elian Terelle: Low-Cost Instant-Replay System für den professionellen Einsatz (Otto-Schott-Gymnasium Mainz-Gonsenheim)
■ Physik: Viola Weiskopf: „Gravitation in der Praxis: Das Swing-by-Manöver“ (Otto-Schott-Gymnasium Mainz-Gonsenheim)
■ Technik: Clemens Czuprin: „Selbstbau eines digitalen Messinstruments mit verschiedenen Sensoren“ (Sebastian-Münster-Gymnasium und Karlsruher Institut für Technologie)
■ Beste interdisziplinäre Arbeit: David Sauer: „Wirkungsmechanismen von Dihydroxybenzenen in Pflanzen“ (Gymnasium am Kaiserdom Speyer)

Hinweise für die Redaktionen:
Bildmaterial des 57. Landeswettbewerbs „Jugend forscht“ kann bei der BASF Pressestelle unter der Telefonnummer +49151 15070961 angefordert werden.
Weitere Informationen zum Nachwuchswettbewerb erhalten Sie im Internet unter www.jugend-forscht.de und www.basf.com/jugend-forscht.

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