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Speyer – Frühe jüdische Gemeinden – Vortrag mit Fotos in der Volkshochschule

Speyer / Metropolregion Rhein-Neckar – Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen der Volkshochschule Frankenthal und dem Förderverein für jüdisches Gedenken Frankenthal informiert ein Vortrag mit zahlreichen Fotos am Dienstag, 22. März, 19 Uhr, im VHS-Bildungszentrum, Schlossergasse 10, über die „Frühen jüdischen Gemeinden in Speyer, Worms und Mainz“. Der Eintritt ist frei. Referent ist Herbert Baum vom Förderverein.

Im Juli 2021 wurden die SchUM-Stätten in Speyer, Worms und Mainz zum UNESCO-Welterbe ernannt. Dazu gehören der Speyerer Judenhof, der Wormser Synagogenbezirk sowie die alten jüdischen Friedhöfe in Worms und in Mainz. Die Bezeichnung SchUM setzt sich zusammen aus den Anfangsbuchstaben der drei hebräischen Städtenamen Schpira, Warmaisa und Magenza.

Mainz, Worms und Speyer bildeten im Mittelalter das Zentrum des Judentums in Europa. Von der wechselvollen Geschichte der drei Gemeinden erzählen bis heute Bauwerke und Friedhöfe, die zu den ältesten Zeugnissen jüdischen Lebens in Deutschland gehören. Der Bischof von Speyer holte im Jahr 1084 jüdische Familien in die Stadt, indem er ihnen weitreichende Privilegien und Grundstücke anbot. Der Vortrag informiert mit Fotos sowohl über die historische Entwicklung als auch über die aktuelle Situation in den drei Gemeinden.

Bild: Neue Synagoge in Speyer (Foto: Förderverein)

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