• /// METROPOLREGION RHEIN-NECKAR NEWS

Ludwigshafen – Christian Schreider (SPD) begrüßt die Verdopplung des Heizkostenzuschusses – „Wichtiger Entlastungsschritt, dem nun weitere folgen müssen”

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – „Das ist ein wichtiger Entlastungsschritt, dem nun weitere folgen müssen” –SPD-Bundestagsabgeordnete Christian Schreider begrüßt sehr, dass sich die Ampelkoalition am Mittwoch auf eine deutliche Steigerung des Heizkostenzuschusses auf 270 Euro verständigt hat. „Dieser Schritt war dringend notwendig, denn die außenpolitischen Unsicherheiten und Spekulationen an den Energiemärkten führen zu bekannt drastisch gestiegenen Energiepreisen, die besonders Menschen mit niedrigem Einkommen außerordentlich stark belasten” verdeutlicht der im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal direkt gewählte Abgeordnete. Insgesamt stellt der Bund etwa 370 Millionen Euro zur Verfügung und es profitieren schätzungsweise mehr als 2 Millionen Menschen davon. Dem müssten nun weiteren Maßnahmen folgen, die derzeit in der Beratung seien, so Schreider, der Mitglied im Verkehrsausschuss des Bundestages ist.

Ursprünglich war einen Zuschuss von 135 Euro vorgesehen. „Die Preisentwicklungen für Energie und Wärme bedeutet für die Politik, dass hier dringend gehandelt werden musste, damit niemand in einer kalten Wohnung leben muss”, verdeutlicht der Sozialdemokrat: „Das ist gerade in meinem Wahlkreis besonders relevant.” Der Heizkostenzuschuss soll noch in dieser Woche auf den Weg gebracht werden. Eine Auszahlung soll spätestens bis Ende des Jahres erfolgen, wenn die Nebenkostenabrechnungen anstehen. Schreider unterstreicht, dass der Heizkostenzuschuss so einfach wie möglich ausgezahlt werden soll. Deswegen erfolge die Auszahlung des Zuschusses an rund 710.000 Haushalte mit Wohngeldbezug, an 370.000 Studierende mit BAföG sowie an 50.000 Bezieherinnen und Bezieher von Aufstiegs-BAföG und an 65.000 Personen mit Berufsausbildungsbeihilfe automatisch. Eine Beantragung ist somit nicht mehr notwendig.

„Für mich ist es wichtig, dass wir daneben auch die enormen Belastungen von Familien, die keinen Anspruch auf Wohngeld haben, im Blick behalten müssen. Ebenso die vielen Unternehmen, die unter den hohen Energiepreisen leiden. Hier wird sind weitere Maßnahmen in der Planung, die über das bereits beschlossene Entlastungspaket hinausgehen”, so Christian Schreider abschließend.

DIESE MELDUNG BITTE TEILEN UND WEITERLEITEN! DANKE!

  • PREMIUMPARTNER
    Pfalzbau Ludwigshafen


    PREMIUMPARTNER
    Kuthan Immobilien


    PREMIUMPARTNER
    HAUCK KG Ludwigshafen

    PREMIUMPARTNER
    Edeka Scholz


    PREMIUMPARTNER
    VR Bank Rhein-Neckar

    PREMIUMPARTNER
    Hier können Sie werben!


    PREMIUMPARTNER



///MRN-News.de