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Heidelberg – Highlight der Saison – MLP Academics empfangen den amtierenden deutschen Meister Alba Berlin

Heidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar.
Am kommenden Sonntag gastiert der amtierende deutsche Meister der easyCredit Basketball Bundesliga in Heidelberg. Bereits um 15:00 Uhr ist Sprungball im SNP Dome. Aufgrund eines Trauerfalls in seiner Familie wird Jaleen Smith leider nicht mit seiner Mannschaft anreisen.

Keine Frage: es ist eines der absoluten, wenn nicht sogar das Highlight der Saison. Das Heimspiel gegen den amtierenden deutschen Meister und Euroleague-Teilnehmer Alba Berlin. Ein Spiel, welches einen ausverkauften SNP Dome verdient gehabt und wohl auch gesehen hätte. Aufgrund der aktuellen pandemischen Lage, wird jedoch auch dieses Spiel nur vor 750 Zuschauern ausgetragen. Ein möglicher Heimvorteil schwindet somit teilweise.

Ausgeruhte Beine und trotzdem nicht sorgenfrei

Einen Vorteil werden die MLP Academics Heidelberg jedoch haben. Den der ausgeruhten Beine. Während Frenki’s Jungs sich seit dem Bonn Spiel in aller Ruhe auf das Spiel gegen die Hauptstädter vorbereiten konnte, mussten die Albatrosse am Dienstag bei Real Madrid und am heutigen Abend in der Mercedes Benz Arena gegen CSKA Moskau ran. Keine 48 Stunden nach dem Spiel gegen die Russen muss man somit, die Anreise von 620 Kilometern in den Knochen, in der Bundesliga ran.
Das klingt zunächst nach guten Voraussetzungen. Doch die Trainingswoche der Heidelberger war keinesfalls optimal. Mit Rob Lowery und Niklas Würzner fehlten gleich beide etatmäßigen Pointguards, was das Einstudieren von Offensivsystemen deutlich erschwert. In einem Spiel wie diesem ist dies jedoch fast zweitrangig. Die Motivation den Gegner mit dem großen Namen ärgern zu können, dürfte so groß sein, dass sie die fehlende Vorbereitung fast wettmachen könnte.

Mit voller Motivation gegen den Alba-Allstar-Kader
Neben Jaleen Smith fehlen womöglich auch Luke Sikma und der 2,21m große Christ Koumadje. Während Sikma Probleme am Rücken hat plagt sich Koumadje mit einer Knöchelverletzung herum. Es ist jedoch auch gut möglich, dass beide am Sonntag wieder fit sind, da sie wohl schon ins Teamtraining eingestiegen sind.

Ohnehin verfügt Alba über einen 16 Mann starken Kader, aus welchem wohl jeder einzelne einen Starting Five Posten bei anderen BBL Teams beanspruchen könnte. Auf diese renommierte Liste an Namen um die Nationalspieler Maodo Lo, Johannes Thiemann und Louis Olinde oder Scharfschützen Marcus Eriksson oder den athletischen Power Forward Oscar da Silva im Detail einzugehen, würde den Rahmen sprengen. Daher halten wir es wie die Mannschaft auch und freuen uns einfach auf einen Basketball-Leckerbissen zu bester Stunde am Sonntag.
Foto: Wird leider nicht in Heidelberg aufschlagen. Ex Heidelberger Jaleen Smith

Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

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