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Heidelberg – Gemeinderat gibt grünes Licht für Digitalisierung der Willy-Hellpach-Schule


Heidelberg / Metropolreion Rhein-Neckar(red/ak) – Die berufliche Willy-Hellpach-Schule in der Südstadt soll digitalisiert werden. Das hat der Gemeinderat am 9. Dezember 2021 einstimmig beschlossen. Durchgeführt werden aber nur die notwendigsten Maßnahmen für den Schulbetrieb. Hintergrund ist, dass im Zuge der Entwicklung des geplanten Schulcampus Mitte ein Neubau für den gesamten Komplex entstehen soll. Die Umsetzung wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Sie startet mit einem Wettbewerb, der derzeit vorbereitet wird.

Dringend benötigt wird in der Willy-Hellpach-Schule der Ausbau der datentechnischen Infrastruktur sowie der Einbau neuester Präsentationsmedien in den Klassen- und Fachräumen im H-Bau und im Stelzenbau. Mit der geplanten Ertüchtigung der aktuellen EDV-Struktur kann ein zeitgemäßer Unterricht, gerade im Bereich der beruflichen Bildung, gewährleistet werden. Der Beginn der Digitalisierungsarbeiten ist für die Osterferien im Frühjahr 2022 geplant. Dann soll die vorhandene, mehrere Jahre alte Daten-Infrastruktur so ertüchtigt werden, dass ein flächendeckendes WLAN Netzwerk eingerichtet werden kann und digitale Präsentationsmöglichkeiten mit Streaminggeräten in Klassen- und Fachräumen montiert und genutzt werden können. Ebenso wird das Netzwerk in den Verwaltungsräumen auf den aktuellen Stand gebracht.

Die Elektro-Installationen im H-Bau werden so ertüchtigt, dass der Personenschutz durch den Einbau von Kleinverteilern gewährleistet ist und die Monitore und Router angeschlossen werden können. Im Stelzen-Bau, der im Jahr 2011 elektrotechnisch saniert wurde, werden die Anschlüsse für die Monitore hergestellt. Eine Weiternutzung der neuen Präsentationsmedien und Datenverarbeitungsgeräte ist bei einem späteren Neubau möglich. Bauliche Maßnahmen sind im geplanten Umfang nur in geringem Maße erforderlich. Die Gesamtkosten für die Maßnahme belaufen sich auf voraussichtlich 707.000 Euro. Davon trägt die Stadt rund 156.000 Euro, der Rest soll mit Fördergeldern des Digitalpakts des Bundes finanziert werden. Die Digitalisierungsmaßnahmen sollen bis Ende des Jahres 2023 realisiert werden.

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