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Mannheim – ASB Region Mannheim/Rhein-Neckar unterstützt Mitarbeitende und schützt Heimbewohner*innen mit weiteren Sicherheitsvorkehrungen

Mannheim/Heidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar.
Corona Taskforce wieder im Einsatz

ASB Region Mannheim/Rhein-Neckar unterstützt Mitarbeitende und schützt Heimbewohner*innen mit weiteren Sicherheitsvorkehrungen.

Seit Montag dieser Woche ist bei allen Einrichtungen des ASB Region Mannheim/Rhein-Neckar erneut die Corona Taskforce in den Einsatz gegangen. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits seit mehreren Wochen auf Hochtouren. „Unter anderem sind wir dabei, weitere Testerinnen und Tester zu schulen“, berichtet Fabian Kaspar, Leiter der Taskforce. Bisher wurden 23 Tester*innen vorübergehend eingestellt. Damit soll vor allem das Pflegepersonal in den fünf Seniorenheimen des ASB entlastet werden. Ab dem 20. November werden an den jeweiligen Teststationen weitere Mitarbeiter*innen zur Verfügung stehen. Vom Stammpersonal kann das aus Sicht des ASB nicht mehr allein geleistet werden. „Wir haben schnell und präventiv Maßnahmen ergriffen“, so Kaspar, „so dass wir auf die neuen Corona-Verordnungen von Bund und Land vorbereitet sind und entsprechend reagieren können“. In allen Einrichtungen des ASB mit Besucherverkehr gilt derzeit die 3G Regel. Seit Freitag, dem 19.11., werden alle Personen, die eine Seniorenpflegeeinrichtung des ASB betreten, getestet, unabhängig vom Impfstatus. Dafür wurden vor Ort Teststationen eingerichtet, die jeweils von 13.00 Uhr bis 17:00 besetzt sind. Dem ASB ist es ein Anliegen, Besuche weiterhin zu ermöglichen. Für die Bewohnerinnen und Bewohner ist der Kontakt zu Angehörigen und Freunden sehr wichtig, eine erneute Isolation wäre psychisch eine zu hohe Belastung.

Corona Taskforce greift bei allen Einrichtungen des ASB

„Wir haben die Corona Taskforce bereits im vergangenen Jahr installiert“, sagt Joachim Schmid, Geschäftsführer des ASB Region Mannheim/Rhein-Neckar. „Gerade mit unseren Schwerpunkten Rettungsdienst und Pflege sind wir besonders gefordert, sowohl unsere Mitarbeitenden als auch die Menschen, die unsere Hilfe brauchen, umfassend zu schützen“, führt Schmid weiter aus. Die Geschäftsführung setzt dabei auf niedrigschwellige und weitreichende Testangebote in allen Einrichtungen. Zudem gelten weiterhin strikte Hygienemaßnahmen. In allen Einrichtungen ist es erneut Pflicht, während des gesamten Aufenthaltes eine FFP 2 Maske zu tragen. Das gilt für Mitarbeitende ebenso wie für Besucher*innen und Bewohner*innen. Dennoch bleiben bis auf weiteres alle Einrichtungen geöffnet, auch Angebote, wie zum Beispiel Erste-Hilfe-Kurse werden weiter fortgesetzt. Hier gilt ab sofort die 2G-Regel.

Hohe Impfquoten in allen Bereichen – weitere Impfangebote

Bereits im Januar 2021 begann beim ASB eine umfassende Impfkampagne für die über 750 Mitarbeitenden im Rettungsdienst, in der Pflege sowie in anderen Einrichtungen. Diese wurde sehr gut angenommen. Auch die Seniorinnen und Senioren in den Pflegeeinrichtungen des ASB wurden so schnell wie möglich geimpft. „Über 90 Prozent sind hier in jeder Einrichtung seit langem geimpft“, berichtet Fabian Kaspar, „auch mit den so genannten Booster-Impfungen haben wir bereits im September begonnen“. Trotz der hohen Impfquote kommt es auch in den ASB-Einrichtungen zu Impfdurchbrüchen. „Angesichts der mittlerweile wieder dramatisch hohen Zahlen ist das leider nicht zu vermeiden“, räumt Geschäftsführer Schmid ein. Dabei handle es sich bisher glücklicherweise nur um Einzelfälle. Umso wichtiger sei es jetzt, sich mit der Taskforce erneut gut aufzustellen. Die Geschäftsführung sowie die Heimleitungen begrüßen ausdrücklich eine Impfpflicht für das Pflegepersonal. „Bei der Umsetzung sehen wir keine Probleme“, so Schmid. Die Impfquote ist bei den Pflegekräften hoch und liegt in den Heimen im Schnitt bei rund 90 Prozent. Bei den ungeimpften Mitarbeitenden handelt es sich überwiegend um Hauswirtschaftskräfte und Servicepersonal.

Enge Zusammenarbeit mit allen zuständigen Behörden

Selbstverständlich arbeitet die Taskforce eng mit allen zuständigen Behörden und Ämtern zusammen. Grundsätzlich orientiert sich der ASB an die aktuelle Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg. „Da ändert sich im Moment wieder vieles innerhalb kurzer Zeit“, sagt Fabian Kaspar. Deshalb seien enge Absprachen und eine genaue Beachtung der Lage wichtig.

Der ASB Mannheim/Rhein-Neckar betreibt fünf Seniorenheime, davon drei im Rhein-Neckar-Kreis und zwei in Heidelberg, sowie eine Seniorenberatung und Angebote für ambulante Pflegedienste, Tagespflege und betreutes Wohnen. Fek

Quelle ASB Rhein-Neckar

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