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Mannheim – Virtuelle SDG Partnerschaftskonferenz der Metropolregion Rhein-Neckar


Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – 18 Städte aus acht Ländern verteilt auf vier Kontinenten sind der Einladung der Metropolregion Rhein-Neckar, vertreten durch den Verband Region Rhein-Neckar, und der Stadt Mannheim gefolgt, um an der virtuellen SDG-Partnerschaftskonferenz vom 9. bis 11. November teilzunehmen. Ziel der Konferenz war es, die partnerschaftliche Zusammenarbeit und den Dialog zur Agenda 2030 in der Metropolregion mit Partnerkommunen aus aller Welt zu fördern und Ideen und Aktivitäten zur Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Developement Goals – SDGs) durch konkrete Projekte und Initiativen der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit zu entwickeln. Der spezifische Mehrwert dieser Konferenz bestand dabei darin, die vorhandene Expertise in diesem Netzwerk zu nutzen und den gemeinsamen Erfahrungsaustausch zwischen Kommunen unterschiedlicher Größe, aus drei unterschiedlichen Bundesländern und ihren Partnerkommunen aus dem Globalen Süden zu ermöglichen.

„Die Konferenz ist ein starkes Signal, dass unsere Städte, auch oder gerade in diesen herausfordernden Zeiten, gemeinsam die Nachhaltigkeitsziele der UN Agenda 2030 verfolgen“, betonte Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz im Rahmen der Auftaktveranstaltung. Die Vereinten Nationen haben dieses Jahrzehnt als die „Dekade des Handelns“ bezeichnet. Vor diesem Hintergrund bekräftigte OB Kurz abschließend: „Dieses Jahrzehnt wird zeigen, ob es gelingt, eine tiefgreifende Transformation der Gesellschaft hin zur Nachhaltigkeit zu erreichen. Gemeinsam können wir als Städte und Kommunen einen sichtbaren Beitrag leisten. Die Stadt Mannheim wirkt dabei mit ihrem Engagement als Vorbild für die internationale Zusammenarbeit von Städten“.

Als zentrales Ergebnis der Konferenz verabschiedete die Metropolregion gemeinsam mit der Stadt Mannheim, vertreten durch Stadtrat Markus Sprengler, und den weiteren beteiligten Kommunen eine gemeinsame Erklärung zur Stärkung der „Modellregion für globale Nachhaltigkeit“. Mit dieser Erklärung wollen die Kommunen ein sichtbares Zeichen für die Bedeutung der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit in der Region setzen und neue Strukturen zur Förderung des interkommunalen Austauschs im Bereich der Entwicklungspolitik auch über die Konferenz hinaus etablieren.

Neben der Stadt Mannheim, die gemeinsam mit ihrer Partnerkommune Chişinău vertreten war, nahmen auch die Kommunen Haßloch, Heidelberg, Ladenburg, Landau, Ludwigshafen, Neustadt, Speyer und Viernheim mit ihren Partnern aus dem Globalen Süden an der Konferenz teil. Gefördert wurde die Konferenz durch Engagement Global mit ihrer Servicestelle Kommunen in der Einen Welt mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

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