Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Die Corona-Pandemie hat deutlich vor Augen geführt, dass viele sinnvolle und notwendige Präventionsangebote – wie auch die Darmkrebsvorsorge – vorübergehend unter die Räder gekommen sind. Die Stiftung LebensBlicke appelliert daher an die zukünftige Bundesregierung, die Prävention zu einem Schwerpunkt in der Gesundheitspolitik zu machen. Prävention muss zum Rückgrat zukünftiger gesundheitspolitischer Entscheidungen werden; nur so lässt sich bei aller Eigenverantwortung verhindern, dass Erkrankungen, die nicht schicksalhaft sind, weiter zunehmen. Nicht nur betroffene Menschen, sondern auch der Staat werden dadurch unnötig belastet. Die Menschen erwarten, dass die Gesundheit der Menschen – und damit auch die Vorsorge – für die nächste Bundesregierung einen viel höheren Stellenwert als bisher bekommt.
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