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Mosbach – Friedrich Schiller Kabale und Liebe

Mosbach/Neckar-Odenwald-Kreis/Metropolregion Rhein-Neckar. Schillers „Kabale und Liebe“ handelt von der leidenschaftlichen Liebe zwischen der bürgerlichen Musikertochter Luise Miller und dem Adelssohn Ferdinand von Walter, die durch niederträchtige Intrigen zerstört wird. Die Badische Landesbühne zeigt das Drama am 16. November um 19:30 Uhr in der Alten Mälzerei. Schillers „Kabale und Liebe“ ist eine Tragödie der Liebe, der absoluten Subjektivität, der theologischen Überlegenheit, der Klassenunterschiede sowie der gesellschaftspolitischen Ungerechtigkeit und ein Politthriller mit tödlichem Ausgang: Als sich Luise und Ferdinand zum ersten Mal sehen, ist es augenblicklich um sie geschehen, stürmisch und leidenschaftlich schwören sich die beiden ewige Treue – und doch steht ihre Liebe unter keinem guten Stern. Denn ihre Väter, der Stadtmusikant Miller und der herzogliche Präsident von Walter, sind gegen die unstandesgemäße Beziehung des jungen Liebespaares und sind sogar bereit, sie mit allen Mitteln zu verhindern. Um seinen Einfluss am Hof auszubauen, will der Präsident seinen Sohn lieber mit Lady Milford, der Mätresse des Herzogs, verheiraten. Doch Ferdinand rebelliert gegen seinen Vater.

Er will mit Luise fliehen, doch die fürchtet, dass sich der Präsident rächen würde. Außerdem fühlt sie sich ihrem Vater gegenüber zu sehr verpflichtet, um mit ihrem Geliebten durchzubrennen. Deshalb beginnt Ferdinand, an ihrer Liebe zu zweifeln, was dem Präsidenten und dessen Sekretär Wurm, der selbst ein Auge auf Luise geworfen hat, den perfekten Nährboden für eine perfide Intrige liefert. Schon bald sind die jungen Liebenden gefangen in einem Teufelskreis aus Eifersucht und Lügen, aus dem es kein Entkommen mehr zu geben scheint. Die Vorstellung findet unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg statt, derzeit 3-G aber mit einem PCR-Test. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Tourist-Information Mosbach am Marktplatz sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und bei www.reservix.de. Die Einlasskontrolle ist bereits ab 18.30 Uhr geöffnet. Ein frühzeitiges Erscheinen gewährleistet, dass die Corona bedingten Formalitäten rechtzeitig absolviert werden können.

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