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Mannheim – SPD: “Zukunft schaffen: BUGA trifft nachhaltige Stadtentwicklung”

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar(pm SPD Mannheim) – Der SPD-Fraktionsvorsitzende Thorsten Riehle hat sich virtuell mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD-Heilbronn, Tanja Sagasser-Beil und dem ehemaligen Bauleiter und Prokurist der BUGA Heilbronn, Berthold Stückle, über die große Chance ausgetauscht, die eine Bundesgartenschau für eine Stadt bedeutet.

Riehle sieht für Mannheim ein großes Potential, das in Heilbronn vorbildlich genutzt wurde. „Eine Bundesgartenschau ist so viel mehr als eine gärtnerische Leistungsschau. Sie ist der Motor für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Heilbronn ist dabei ein gutes Beispiel, wie aus einer ungenutzten, alten Industriebrache oder wie bei uns aus alten Kasernen in nur wenigen Jahren Wohn-, Arbeits- und Lebensraum mit einem frei zugänglichen Naherholungsgebiet wird. Deshalb ist es uns so wichtig, dass wir alle Mannheimerinnen und Mannheimer mitnehmen auf den Weg zur BUGA 23. Nur so kann dieses großartige Stadtentwicklungsprojekt gelingen.“

Für Sagasser-Beil liegt ein großer Erfolgsfaktor für ein solches Projekt in der hohen Akzeptanz der Bevölkerung: „Wir haben mit der Landesgartenschau 1985 ein tolles Referenzprojekt, denn die Heilbronner profitieren bis heute von dem damals entstandenen Wertwiesenpark und wissen um die Chance der Stadtentwicklung. Die BUGA 2019 bringt den Bürgerinnen und Bürgern neben einem zentral gelegenen Naherholungsgebiet auch Arbeitsplätze und Wohnraum für knapp 4000 Menschen. Wie die SPD-Gemeinderatsfraktion in Mannheim, haben wir uns als SPD dabei für eine Quote für bezahlbaren Wohnraum eingesetzt.“

Stückle, der mittlerweile Geschäftsführer der BUGA Mittleres Rheintal (2029) ist, sieht weitere positive Auswirkungen, die eine Bundesgartenschau mit in eine Stadt bringt: „Wertigkeit und Nachhaltigkeit sind entscheidende Faktoren. Bei der Planung muss man bereits an das Leben nach der BUGA denken. Heilbronn hat knapp 150 Millionen Euro investiert. Da ist es wichtig bereits im Vorfeld zu kommunizieren wie es nach der BUGA weitergeht. Der Blick in die Zukunft bringt auch neue Perspektiven für Gastronomie, Kulturschaffende sowie Hotellerie und Handel. Wenn man die eigenen Leute aus der Region einbindet, bleibt dieser Effekt nachhaltig, auch nach einer Bundesgartenschau.“

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