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Landau – Mitgliederversammlung beim Freundeskreis Ruhango-Kigoma – Neuwahl des Vorstands – Bürgermeister Dr. Ingenthron und Beigeordneter Hartmann in ihren Ehrenämtern im Verein bestätigt

Landau/Metropolregion Rhein-Neckar. Es läuft gut beim Freundeskreis Ruhango-Kigoma und seinen Partnervereinen. Das hat der Gewinn des Deutschen Nachhaltigkeitspreises im vergangen Jahr gezeigt und das bewiesen auch die Berichte auf der jüngsten Mitgliederversammlung des Freundeskreises sowie der Vereine Ruhango Schulbau, Berufsförderungs- und Ausbildungsverein Ruhango und Förderung von Gesundheitseinrichtungen in Ruhango. Unter der Sitzungsleitung von Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron, gleichzeitig alter und neuer stellvertretender Vorsitzender des Freundeskreises, wurde die Vorstandschaft aller vier Vereine entlastet und neu gewählt. Nicht mehr zur Wahl stellten sich unter anderem Konrad Münch und Günther Hüther. Ihre Ämter konnten mit Dieter Feierabend als neuem Schatzmeister des Freundeskreises und Gerolf Schmitt als stellvertretendem Vorsitzenden des Vereins Ruhango Schulbau wiederbesetzt werden.

Natürlich ist auch an den Landauer Ruhango-Vereinen die Corona-Pandemie nicht spurlos vorbeigegangen. So musste beispielsweise der Ruhango-Markt zeitweise schließen, Projekte mussten aufgeschoben werden und die Mitgliederversammlung 2020 fiel wie viele andere geplante Veranstaltungen aus. Doch die Ehrenamtlichen um die jetzt wiedergewählte Vorsitzende Dorothea Kischkel nutzten die Zeit, um beispielsweise einige Abteilungen des Ruhango-Markts umzugestalten, freuten sich über den Gewinn des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2020 und führten die finanzielle Unterstützung etwa für AIDS-Waisen und Berufsausbildungen sowie die Kooperation mit dem Entsorgungs- und Wirtschaftsbetrieb Landau fort.

„Die Arbeit des Freundeskreises Ruhango-Kigoma und seiner Partnervereine ist ein Leuchtturm der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit – eine Graswurzelpartnerschaft von außerordentlicher Beständigkeit, von enormer Wirkungskraft und voller tatkräftig gelebter menschlicher Solidarität“, lobte Bürgermeister Dr. Ingenthron, der in seinem Amt als stellvertretender Vorsitzender des Freundeskreises ebenso bestätigt wurde wie Beigeordneter Lukas Hartmann als stellvertretender Vorsitzender des Berufsförderungs- und Ausbildungsvereins Ruhango. „Seit mehr als 35 Jahren setzen sich die Vereinsmitglieder für die Menschen in Ruhango, vormals Kigoma, ein und stellen beeindruckend unter Beweis, wie man mit Engagement und Leidenschaft die Lebensumstände der Menschen in Ruanda verbessern kann. Die vier Vereine sind landesweit ein leuchtendes Beispiel in der Entwicklungspartnerschaft und dank des Einsatzes so vieler ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer vorbildlich“, so Dr. Ingenthron weiter.

Quelle: Stadt Landau in der Pfalz.

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