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Hockenheim – Neuer Roman und Gedichtband

Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis/Metropolregion Rhein-Neckar. Der in Hockenheim und in der Region bekannte Autor Rainer Wedler be-sucht wieder die Stadtbibliothek Hockenheim. Am kommenden Mittwoch, 20. Oktober, 20 Uhr, stellt er zwei neue Bücher vor. Das erste Werk ist „Die Versuche des Rudolph Anton R.“, so auch der Titel des neuen Romans. Er sagt selbst dazu: „Wenn du älter wirst, ist es, wie wenn das Meer mit seinen wilden Wellen sich zurückzieht und längst vergessene Steine im hellen Sand ans Licht kommen. Und keiner ist wie der andere.“ Der Literaturwissenschaftler Dieter Mettler meint über den neuen Wedler-Roman: „Vielleicht ließe sich damit auch die neben den Frauen andere Ob-session dieses Ichs verbinden, die der Friedhöfe und alles dessen, was wie ihre Zeichen auf sie verweist: mit einem solchen, bezeichnender Weise ille-gal erworbenem, beginnt der Roman.“ Als zweites Buch präsentiert Rainer Wedler „vor dem Fenster tanzt ein fre-cher Gedanke“. In dem Gedichtband sind auch Fotos von Carsten Stern-berg enthalten, der als ehemaliger Leiter des Mannheimer Kunstvereins und zuletzt als Direktor des Städtischen Museums Schloss Rheydt wirkte.

Musikalische Umrahmung mit Violine
Der Schriftsteller und Herausgeber Theo Breuer meint über den Gedicht-band: „…ein wunderbar geglücktes, beglückendes Buch voller überra-schender Volten, spritzig und nachdenklich,…bild- und wortstark,… Konkre-tes und Abstraktes verschmelzende Verse, die den souverän lebendigen Umgang des Schriftstellers mit den Elementen dessen zeigen, was das Ly-rische an sich im Kern ausmacht“. Die Lesung wird von der Violinistin Alina Abel, geboren in Rumänien, musi-kalisch umrahmt. Abel verzeichnet mehrere Auftritte als Konzertmeisterin und Solistin seit 1988. Sie ist seit 2016 Mitglied des SWR-Symphonieorchesters, was für Qualität spricht. Der Eintritt für die Lesung beträgt sechs Euro, für Schüler und Studenten vier Euro. Die Veranstaltung findet unter Corona-Bedingungen statt, ein „3G-Nachweis“ (Genesen, Geimpft, Getestet) muss am Abend vorgezeigt werden. Zum Zwecke einer eventuell notwendigen Nachverfolgung werden Personendaten erhoben. Diese Daten werden sicher verwahrt und nach vier Wochen vernichtet.

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