Heidelberg / Metropplregion Rhein-Neckar(red/ak) – Die Wahlberechtigten sollten die Wahlunterlagen rechtzeitig zurückschicken oder einwerfen, weil nur die bis Sonntag, 26. September 2021, 18 Uhr, beim Kreiswahlleiter eingegangenen roten Wahlbriefe berücksichtigt werden können.
Die Briefe werden bei Standardversand im Bundesgebiet über die Deutsche Post AG kostenfrei befördert. Kosten für andere Zusteller oder besondere Versandkosten zum Beispiel durch Eilbrief oder aus dem Ausland sind von der Wählerin oder dem Wähler selbst zu tragen. Die Wahldienststelle bittet, wenn die Möglichkeit der Antragstellung in der Woche vom 20. bis 24. September 2021 genutzt wird, die Zustellfristen der Deutschen Post zu beachten.
Alle bis einschließlich Freitag, 24. September 2021, 18 Uhr, eingehenden Anträge werden bearbeitet und, sofern keine persönliche Vorsprache erfolgt, in den Zuständigkeitsbereich der Deutschen Post AG übergeben. Bei einer nicht persönlichen Antragstellung ab 22. September 2021 empfiehlt die Wahldienststelle, sich vorab unter Telefon 06221 58-42220 zu melden, damit mögliche Verzögerungen bei der Zustellung oder Rücksendung der Briefwahlunterlagen besprochen werden können.
Ausgestellte aber nicht zugegangene Briefwahlunterlagen können bis Samstag, 25. September 2021, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr durch die Wahldienststelle, Kurfürsten-Anlage 43, 69115 Heidelberg, ersetzt werden. Bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung und vorliegender Vollmacht für die Beantragung und die Abholung durch Dritte können bis Sonntag, 26. September 2021, 15 Uhr, Briefwahlunterlagen beantragt werden.