Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(pm Wahlkreisbüro Prof. h. c. Dr. Karl A. Lamers MdB) – Das Projekt „Zugänglichkeit – Inklusion – Partizipation. Nachhaltige Teilhabe an Arbeit durch Recht (ZIP – NaTAR) der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation e.V. in Heidelberg wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit einer Zuwendung i.H.v. 1.647.217,45 Euro gefördert.
Das teilt der CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Heidelberg/Weinheim Prof. h. c. Dr. Karl A. Lamers mit.
Das Vorhaben wird im Verbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Zentrum für Sozialforschung e.V., der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität Kassel durchgeführt. „Ich freue mich sehr über die verdiente Förderung für diese so wichtige Einrichtung“, so Lamers.
Das Projekt analysiert und begleitet die aktuelle rechtliche Entwicklung, Gesetzgebungs-und Umsetzungspraxis auf dem Gebiet der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben. Es werden aktuelle und zukünftige Themen untersucht und bewertet und damit die öffentliche Diskussion und Rechtspraxis maßgeblich beeinflusst. Die DVfR bietet mit ihren Netzwerken ideale Voraussetzungen, um den Erkenntnistransfer aus der Wissenschaft in die verschiedenen Bereiche der Rehabilitationspraxis zu unterstützen. Zugleich kann die DVfR umgekehrt durch ihre zentrale Stellung im System der Rehabilitation unmittelbar Problemschwerpunkte eruieren und an die Kooperationspartnerinnen und -partner zur vertieften wissenschaftlichen Befassung kommunizieren.
Die DVfR hält die Instrumente vor, die den Wissenstransfer nachhaltig sichern.