Frankenthal/Metropolregion Rhein-Neckar. Bislang wurden (Stand 5. Juli) im Impfzentrum Frankenthal im Petersgartenweg insgesamt fast 30.000 Impfungen gegen das Coronavirus durchgeführt. Wichtige Ansprechpartner für alle Impflinge sind die so genannten Impflotsen – freiwillige Helfer, die auf dem Weg durch das Impfzentrum als Begleitung und Ansprechpartner zur Seite stehen. Da viele bisherige Lotsen ein Studium oder eine Ausbildung beginnen, sucht das Impfzentrum weitere Helfer.
Welche Voraussetzungen muss ein Impflotse erfüllen?
Ein Impflotse sollte Deutsch sprechen und offen und ruhig mit Menschen umgehen können. Außerdem setzt die Arbeit im Impfzentrum die eigene Impfbereitschaft voraus. Medizinische Kenntnisse sind nicht erforderlich.
Welche Aufgaben im Impfzentrum übernehmen die Impflotsen genau?
Die Impflotsen begleiten die Impflinge durch das komplette Impfzentrum, stehen für Fragen zum Ablauf bereit und helfen dabei, auftretende Fragen zu klären.
Gibt es ein Mindestalter?
Der Einsatz ist ab 16 Jahren möglich.
Wie sind die Arbeitszeiten?
Das Impfzentrum ist montags bis samstags von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Der Einsatz der Impf-losten erfolgt im Zwei-Schicht-System: von 9 bis 12 und 13 bis 16 Uhr.
Gibt es eine Mindestanforderung, wie oft jemand Zeit haben sollte?
Der potentielle Impflotse sollte möglichst für eine Schicht in der Woche Zeit haben, wird aber auch gerne mehrmals pro Woche eingesetzt.
Gibt es eine Aufwandsentschädigung und wie hoch ist diese?
Pro Schicht erhalten Impflotsen auf Wunsch eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 10 Euro.
Wer koordiniert den Einsatz und bei wem sollen sich Interessierte melden?
Der Einsatz wird von Ronald Frühbeis von den Frankenthaler Maltesern koordiniert. Interessenten können sich an das Büro der Malteser unter 06233 889824 oder per E-Mail an in-fo@malteser-frankenthal.de wenden
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