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Weinheim – Weinheims Radler brechen alle Rekorde – Vorläufiges Endergebnis: 218 000 Kilometer nach drei Wochen Stadtradeln – Im Kreis vorne – Sensationeller Beitrag der DBS

Weinheim/Rhein-Neckar-Kreis/Metropolregion Rhein-Neckar. Es ist eine Sensation: Innerhalb von drei Wochen haben Weinheims Fahrradfahrer bei der Aktion „Stadtradeln“ alle Rekorde gebrochen. Zwar ist die Wertung noch nicht abgeschlossen, denn die Teilnehmer haben noch sieben Tage Zeit, Ergebnisse im Internet nachzutragen, aber Weinheim liegt im Rhein-Neckar-Kreis bei diesem vorläufigen Endergebnis weit vorne: Mit rund 218 000 Kilometer (gefahren von rund 1250 Personen in fast 80 Teams) haben die Weinheimer mehr als doppelt so viel Strecke gemacht wie die bislang zweitplatzierte Kommune Schwetzingen. In ganz Baden-Württemberg liegt Weinheim sogar – Stand Montag – in der Kategorie „10 000 bis 50 000 Einwohner“ auf dem dritten Platz. Wären diese Kilometer mit dem Auto zurückgelegt worden, wäre die Umwelt mit 32 Tonnen CO-2 belastet worden. Besonders positiv: Die Schulen haben sich in diesem Jahr extrem engagiert. Mit sagenhaften 69 000 Kilometern (und einem Team von 488 Radfahrern) liegt die Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Weinheim und im Kreis weit vorne.

142 Kilometer im Durchschnitt und pro Kopf wurden vom Team DBS zurückgelegt. Auf Rang zwei liegt das Privatgymnasium Weinheim mit 19 000 Kilometer vor den Weinheimer „Blüten“. In einem 41 Personen starken Team wurden über 12 000 Kilometer zurückgelegt, das heißt: Pro Kopf etwa 300 Kilometer. „Ripper radelt“ liegt auf Rang vier vor dem Arbeitskreis Christlicher Kirchen. Klimaschutzmanagerin Ute Timmermann zeigte sich begeistert von dem Weinheimer Rekordergebnis. „Der Beitrag zum Klimaschutz ist überragend“, freute sie sich. Oberbürgermeister Manuel Just betonte, dass die Teamwertung auch ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl für ein gutes und wichtiges Anliegen ergeben hat. Manuel Just bedankte sich bei allen Teilnehmern. Das sei auch eine Bestätigung und ein Ansporn für die Stadt, beim Thema Radwegeausbau voranzukommen. Dass insbesondere zwei Schulen in der Wertung ganz vorne liegen, wertet der OB als besonders positives Zeichen für eine klimafreundliche Zukunft.

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