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Weinheim – Herzläufer-Finale auf dem Marktplatz! Extrem-Sportler Dieter Kärner will nach 18 000 Höhenmetern für die Aktion „Ein Kiwi gegen Krebs“ am Sonntag das Weinheimer Zentrum erreichen


Weinheim/Laudenbach/Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Wenn Dieter Kärner am Sonntag, 27. Juni, den Weinheimer Marktplatz betritt, dann hat er sich ein erfrischendes Getränk wirklich verdient. Denn dann hat der 49-jährige Ausdauersportler sage und schreibe innerhalb von rund vier Wochen ziemlich genau 18 000 Höhenmeter zurückgelegt – das entspricht 60 Besteigungen des Pariser Eiffelturms. Überwiegend im Odenwald und an der Bergstraße war der gebürtige Hemsbacher dann für einen guten Zweck unterwegs. Dieter Kärner, im normalen Leben Geschäftsführer der Pfeiffer & May GmbH in Mannheim, ist als „kunterbunten Herzläufer“ unterwegs und unterstützt die Aktion „Ein Kiwi gegen Krebs“. Die 18 000 Höhenmeter hatte er sich als Projekt für diesen Zweck vorgenommen – und sich einen Sonntagmittag am Weinheimer Marktplatz den Einlauf gewünscht. Dort wird er am 27. Juni um 15 Uhr von Weinheims Oberbürgermeister Manuel Just und Laudenbachs Bürgermeister Benjamin Köpfle empfangen. Denn die „Herzläufer“ stammen von der Bergstraße.
Die Initiative „Ein Kiwi gegen Krebs“ unterstützt das Kindertumorzentrum (KiTZ) in Heidelberg und damit vor allem die Forschung, um neue Therapien zu finden, die den Krebs in Zukunft vielleicht heilen können. Zu den Initiatoren der Aktion gehört Bianka Drexler, die in Laudenbach die KiTa Kunterbunt leitet. Sie selbst ist Ausdauersportlerin und kennt Dieter Kärner von einem „Megamarsch“. Kärner läuft seit sechs Jahren: Triathlon, 100-Kilometer-Megamarsch oder Trailrunning, – überall dort, wo es „hoch geht und wo es steil ist“, sagt er. Bianka Drexler freut sich über den neuen Herzläufer und erklärt: „Das Thema Krebs begegnet uns seit vielen Jahren immer wieder. Familien, Kollegen, Bekannte, ja sogar Kita-Kinder. Wir sind mittendrin und möchten daher auf unsere Weise helfen“, sagt sie. Also trommelte sie im Bekannten- und Kollegenkreis möglichst viele Läuferinnen und Läufer zusammen. „Wir liefen bei Stadtläufen, wanderten Extremmärsche, überwanden Hindernisläufe und robbten sogar durch den Schlamm. Unsere Herzläuferfamilie wuchs über die Ortsgrenzen hinaus“, erklärte sie neulich. So gelang es den Herzläufern im ersten Spendenjahr, neben Hunderten von Kilometern auch knapp 11 000 Euro für „Ein Kiwi gegen Krebs“ zu sammeln. 2020 gab es coronabedingt eine Zwangspause, doch jetzt will man wieder durchstarten, wie bei der Aktion mit Extremsportler Kärner.

Weitere Informationen: www.ein-kiwi-gegen-krebs.de

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