Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar.
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Zusammenhalt in einer schwierigen Situation in einer für uns alle herausfordernden Zeit ist gefragt und nicht zu versuchen, aus dieser Situation, politische Vorteile zu erzielen, betonen die beiden Ludwigshafener SPD-Landtagsabgeordneten Heike Scharfenberger und Anke Simon. Natürlich haben sich in den letzten Tagen auch Bürgerinnen und Bürger an uns gewandt, die die derzeitigen Inzidenzzahlen in unserer Stadt beunruhigen und mögliche Gegenmaßnahmen für eine Reduktion der Zahlen fordern. Zumal im Umfeld der Stadt die Inzidenzwerte sinken und Lockerungen des Lockdowns erfolgen.
Simon und Scharfenberger: Deshalb haben wir uns auch an die Landesregierung gewandt und gebeten, Ludwigshafen als Oberzentrum und seiner Sozialstruktur bei der Bekämpfung der Neuinfektionen zu helfen. Wir konnten erreichen, dass Ludwigshafen ein Sonderkontingent von 5000 Dosen an Impfstoff bekommt. Damit soll in den Infektions-schwerpunkten geimpft werden, um die leider immer noch zu hohen Inzidenzzahlen nach unten zu bringen. Damit auch bei uns in Ludwigshafen entsprechende Lockerungen des Lockdowns erfolgen können.
Es wird jedoch weiterhin auf die Verantwortung jedes und jeder Einzelnen ankommen. Das Corona-Virus sollte man auch künftig nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ein Gegeneinander, eine Ausgrenzung oder Ignoranz kann und darf nicht die Antwort auf die sicherlich noch vor uns liegende schwierige Zeit sein.
Quelle:Anke Simon, MdL
Heike Scharfenberger, MdL
Abgeordnete der SPD-Landtagsfraktion
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