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Hockenheim – Medienentwicklungspläne bestätigt

Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis/Metropolregion Rhein-Neckar. Grünes Licht für die Medienentwicklungspläne (MEP) an den Schulen be-kam die Stadtverwaltung Hockenheim jetzt vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Die „Freigabeempfehlung“ in Form von Zertifikaten belegt, dass die in den MEP enthaltenen Maßnahmen für multimedialen Un-terricht zielführend und förderfähig sind. Davon profitieren jetzt die Pestalozzi-Schule, die Hubäcker-Schule, die Hartmann-Baumann-Schule, die Schule am Kraichbach, die Theodor Heuss-Realschule und das Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium. Sie enthalten für digitalen Unterricht und ent-sprechende Infrastruktur eine finanzielle Förderung über die Landesbank Baden-Württemberg in Höhe von rund 865 000 Euro. Der MEP beinhaltet eine stimmige Planung vom IST-Stand über konkrete Ziele bis zu den Maßnahmen für die Unterrichtsentwicklung unter Nutzung digitaler Medien. Diese Ziele werden zwischen Schule und Schulträger zeit-lich terminiert. Wichtig in diesem Prozess ist, dass neben der unterrichtli-chen Umsetzung auch die erforderlichen Schritte in der schulischen Perso-nalentwicklung und der Lehrkräftefortbildung einbezogen werden.

Digitalisierung kommt immer mehr in Schulen an
„Gemeinsam erarbeiten die Schulen und die Stadt Hockenheim als Schul-träger einen Maßnahmenkatalog und Umsetzungszeitplan. Dabei werden die geplante Ausstattung und Infrastruktur mit dem Schulträger und seinen finanziellen Möglichkeiten abgestimmt“, erklärt Peter Hartmann von der Stadtverwaltung Hockenheim. Er koordiniert als IT-Koordinator für die Schulen die Aktivitäten rund um den Digitalpakt. „Dabei ist für die Stadt Ho-ckenheim und unsere Schulen wichtig, dass mit der Maßnahmenplanung auch ein tragfähiges Betriebs- und Supportkonzept zugrunde gelegt wird, welches mit dem Schulträger abgestimmt ist“, erklärt Peter Hartmann. Ein MEP ist dann gelungen, wenn er die unterrichtlichen Erfordernisse und die finanziellen Möglichkeiten des Schulträgers für beide Partner zusammen-bringt, ergänzt er. Das Kultusministerium Baden-Württemberg hat bereits im letzten Jahr An-forderungen veröffentlicht, die für einen MEP maßgeblich sind. Dabei sind schulische Ausstattung und unterrichtliche Umsetzung wichtige Ziele. „Die Vorbereitung für den Zertifizierungsprozess war für alle Beteiligten in der Stadtverwaltung und in den Schulen viel Arbeit. Sie hat sich aber gelohnt“, ist Peter Hartmann überzeugt. Mit den erteilten Zertifikaten habe die Stadt einen weiteren Schritt auf diesem Weg gemacht. „Die Digitalisierung kommt immer mehr an unseren Schulen an. Das ist für die Stadt als Schulträger ein wichtiges Anliegen“, meint er.

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