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Heidelberg – „Alternativer Frühling“ in der Galerie im Augustinum: Eine Bilder-Hexalogie von Eyal Pinkas

Eyal-Pinkas mit Ehefrau Aicha. Foto: Max Hilker

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Der Fotograf Eyal Pinkas hat einen Teil der „Galerie im Augustinum“ aus dem Corona-Schlaf geweckt und zeigt dort seine Bilderserie „Alternativer Frühling“. Seine Ehefrau Aïcha Funk-Pinkas ist im Augustinum Heidelberg als Mitarbeiterin im Bewohnerservice tätig und durch diese Verbindung entstand die Idee dieser Ausstellung. In der Arbeit „Alternativer Frühling“ wurden einfache Plastikgieß-kannen in etwa 35 kleine Stücke geschnitten und dann wieder zusammengesetzt. Im Laufe des Rekonstruktionsprozesses wurde jeder Schritt fotografiert. Später wurden alle Fotografien am Computer zusammengefügt, um ein Schichtbild zu erstellen. Jedes einzelne Bild der Serie besteht aus etwa 35 Fotos. Eyal Pinkas studierte Kunst und Fotografie an der Gerrit Rietveld Akademie Amsterdam und an der Bezalel Akademie Tel Aviv. 2008 erhielt er das „Startstipendium“ von der niederländischen Stiftung für Bildende Kunst, Design und Architektur und 2012 bekam er den „Jung Artist Award“ von dem Ministerium für Kultur und Sport Israel. Neben der Beteiligung an zahlreichen Ausstellungen ist Eyal Pinkas Lehrbeauftragter für Fotografie an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und unterrichtet in dem „Pepperdine University International Program“ Heidelberg.

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