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Ludwigshafen – Torbjörn Kartes MdB: „Armin Laschet im Wahlkampf voll unterstützen“

Ludwigshafen / Frankenthal / Metropolregion Rhein-Neckar.

Zur Nominierung des CDU-Parteivorsitzenden Armin Laschet als Kanzlerkandidat von CDU und CSU erklärt der Bundestagsabgeordnete Torbjörn Kartes:

„Ich gratuliere Armin Laschet herzlich zur Kanzlerkandidatur der Union und werde ihn im Wahlkampf voll unterstützen. Persönlich hätte ich mir gewünscht, dass man zu einer schnelleren Lösung gekommen wäre. Dennoch ist es ein zutiefst demokratischer Prozess, wenn auch mal einige Tage über die Frage der Kanzlerkandidatur gestritten wird. Es kann nicht alles geplant werden, manches muss auch ausdiskutiert werden. Wir sind nun einmal in der besonderen Situation, dass wir aus zwei Parteien bestehen, die eine gemeinsame Fraktion bilden. Ein Problem habe ich allerdings damit, dass so viele Details aus internen Sitzungen an die Öffentlichkeit gelangen. Das hat die Entscheidungsfindung in den gewählten Gremien, zu der auch das offene Wort gehört, erheblich erschwert.

Es ist offensichtlich, dass die Entscheidung, die jetzt feststeht, in weiten Teilen nicht zum Bild an der Basis passt. Auch in meinem Wahlkreis war das Stimmungsbild klar für Markus Söder. Ich habe mich in dieser Frage deutlich positioniert und mich, im Wahlkreis wie in Berlin, für Markus Söder stark gemacht. Wir müssen aber auch feststellen, dass es in der Frage des Kanzlerkandidaten kein geregeltes Verfahren gibt, insbesondere wenn es mehrere Kandidaten und keinen klaren Konsens zwischen den beiden Parteien gibt. Dies muss parteiintern unbedingt diskutiert und geändert werden. Insbesondere die Parteibasis muss dabei deutlich besser eingebunden werden! Nun gilt es, dass wir uns hinter dem Kandidaten Armin Laschet versammeln. Das Signal dazu hat auch Markus Söder heute gegeben. Die Personaldiskussion muss damit beendet sein. Wir sollten nicht übersehen, dass sich namhafte Persönlichkeiten der CDU wie Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble und Friedrich Merz klar für Armin Laschet ausgesprochen haben. Merz wird auch wieder für den Bundestag kandidieren. Das zeigt, was uns als Volkspartei weiterhin gut gelingt: Die Breite in der Partei einzubinden und unterschiedliche Strömungen zu integrieren.

Aber ich sage auch ganz deutlich: Noch ist keine Zeit für Wahlkampf. Unsere volle Konzentration gilt der Überwindung der Corona-Pandemie und ihrer wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen. Im Anschluss müssen wir alle Kraft in die Stärkung der Wirtschaft stecken, damit Arbeitsplätze erhalten bleiben, neue entstehen und wir aus der Krise herauswachsen. Wir müssen auch als Staat digitaler und widerstandsfähiger werden, damit wir auf künftige Krisen besser vorbereitet sind. Für diese immensen Herausforderungen haben wir einen regierungserfahrenen und durchsetzungsstarken Kanzlerkandidaten.“

Quelle: Büro Torbjörn Kartes MdB

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