• /// METROPOLREGION RHEIN-NECKAR NEWS

Ludwigshafen – Mainz: Ab Freitag, 23. April, wird die Gruppe für Menschen der Priorisierung 3 für die Registrierung geöffnet – Mit Impfen, Notbremse und Testen stellt sich Rheinland-Pfalz gegen Pandemie

Ludwigshafen / Mainz
Foto: Ministerpräsidentin Malu Dreyer ; © Staatskanzlei RLP / Pulkowski
„Wir befinden uns aktuell mitten in der dritten Welle und somit in einer sehr schwierigen Phase der Corona-Pandemie”, erklärte Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei einer Pressekonferenz. Das Land werde jetzt Menschen der “Prio-Gruppe 3” ein Impfangebot machen. U.a. Vorerkrankte, Lehrkräfte an weiterführenden Schulen und Beschäftigte im Lebensmittelhandel können sich registrieren. Zudem ging es um die Notbremse, 1.200 Teststellen, die Lage in den Krankenhäusern, Modellkommunen und die Luca-App.

“Die Infektionen steigen und ich weiß, dass sich viele Menschen Sorgen machen. Die Lage ist ernst, die 7-Tage-Inzidenz in Rheinland-Pfalz liegt auf einem Höchststand dieses Jahr und die Situation auf den Intensivstationen wird zunehmend angespannt. Wir haben in Rheinland-Pfalz deswegen nicht auf ein Infektionsschutzgesetz gewartet. Wir handeln, in dem wir die Maßnahmen der Notbremse aus dem Perspektivplan, den Bund und Länder Anfang März beschlossen haben, konsequent anwenden“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer in Mainz bei einer Pressekonferenz zur aktuellen Corona-Lage im Land. „Wir sind mit klaren rechtlichen Grundlagen, schnellen und effektiven Impfungen, breit angelegten Testungen sowie guten und vorausschauenden Vorbereitungen in den Krankhäusern gut für die aktuelle Lage aufgestellt.“ Dabei freue sie sich besonders, dass Rheinland-Pfalz als eines der ersten Bundesländer vom kommenden Freitag an allen Personen der Priorisierungsgruppe III die Registrierung für eine Impfung ermöglichen wird.
Rheinland-Pfalz wird keinen Einspruch gegen das Infektionsschutzgesetz erheben
Mit Blick auf die angekündigte Änderung des Infektionsschutzgesetzes des Bundes betonte die Ministerpräsidentin erneut, dass Rheinland-Pfalz die diskutierten Maßnahmen bereits zu großen Teilen konsequent umsetzt und an einigen Stellen sogar heute schon darüber hinaus geht. Das Land ziehe ab einer 7-Tage-Inzidenz von 100 konsequent die Notbremse. Auch wenn es viel Kritik an dem Entwurf der Bundesregierung zum Infektionsschutzgesetz gebe, werde Rheinland-Pfalz im Bundesrat nicht den Vermittlungsausschuss anrufen. „Die Bekämpfung der Pandemie verlangt schnelles, entschlossenes Handeln. Und wir verfolgen alle die gleichen Ziele. Wir wollen bundesweit einheitlich die 3. Welle brechen. Wir wollen eine Überlastung des Gesundheitssystems vermeiden und wir wollen das Infektionsrisiko einzudämmen“, so die Ministerpräsidentin.
Aktuell haben 22 Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz Verschärfungen im Wege der Musterallgemeinverfügungen erlassen, da sie seit mindestens 3 Tagen bei der 7-Tage-Inzidenz über 100 liegen. Hierzu gehören Kontaktbeschränkungen, Ausgangssperren und Terminshopping im Einzelhandel.
Mit Ludwigshafen, Mainz und Worms haben außerdem drei Kommunen Maßnahmen für Inzidenzen über 200 erlassen. Hierzu gehören Schließungen bzw. Umstellung auf Terminshopping weiterer Bereiche des Einzelhandels oder die Testpflicht bei Friseurbesuchen. „Das macht deutlich: In Rheinland-Pfalz gibt es klare Maßnahmen und Vorgehensweisen, die durch die Kommunen konsequent durchgesetzt werden“, betonte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
Als zentrale Punkte des geplanten Infektionsschutzgesetzes nannte die Ministerpräsidentin die nächtliche Ausgangssperre von 22 bis 5 Uhr. „Ein Spaziergang am Abend oder eine Joggingrunde werden möglich sein. Die Regelung ist weniger streng als unsere bisherige. Ich will nochmals sagen: Wir wissen, dass nicht der Aufenthalt draußen in der Nacht das Problem ist, es geht darum mittelbar zu verhindern, dass Menschen sich zu Hause mit anderen treffen“, so die Ministerpräsidentin.
Zudem begrüßte Ministerpräsidentin Malu Dreyer verbindlichere Regelungen im Bereich Arbeit und Wirtschaft. So müssten Arbeitgeber zweimal pro Woche Tests anbieten. Auch das Homeoffice werde sehr viel verbindlicher geregelt.
Neu sei zudem, dass ab einer Inzidenz von 165 Fernunterricht erteilt werden muss. „Dieser Vorgabe des Bundes hätte es nicht bedurft. In Rheinland-Pfalz setzen sich Gesundheitsämter, Schulträger und ADD ab einer Inzidenz ab 100 zusammen und entscheiden über passgenaue Maßnahmen“, erläuterte die Ministerpräsidentin. Sie sei aber froh, dass der rheinland-pfälzische Wunsch, die Außenbereiche von Zoos und botanischen Gärten offen zu halten, angenommen wurde. Dies sei gerade für Familien mit kleineren Kindern ganz wichtig. Allerdings müssten hier nun Tests vorgelegt werden.
Lehrer und Lehrerinnen der weiterführenden Schulen sollen schnell geimpft werden – bis Monatsende sollen eine Million Rheinland-Pfälzer und Rheinland-Pfälzerinnen eine Impfung erhalten haben.
Das Impfen ist ein essenzieller Baustein, um die Pandemie zu besiegen. „Die Corona-Schutzimpfungen in Rheinland-Pfalz schreiten weiter gut voran und können mit größeren Impfstofflieferungen, die der Bund angekündigt hat, immer weiter gesteigert werden“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer. „Vergangene Woche wurde in Rheinland-Pfalz die Millionste Impfung verabreicht, mehr als 20 Prozent der Rheinland-Pfälzer und Rheinland-Pfälzerinnen haben bereits mindestens ihre Erstimpfung erhalten. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Beteiligten, die daran mitwirken, die Bürger und Bürgerinnen schnellstmöglich zu impfen.“
Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Gesundheitsministerin Bätzing-Lichtenthäler kündigten außerdem an, dass von Freitag an Terminregistrierungen für alle Personen der Prioritätsgruppe III möglich sind. „Das betrifft wohl deutlich mehr als eine Million weitere Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer“, sagte Bätzing-Lichtenthäler. „Die ersten Impfungen werden voraussichtlich ab Ende Mai stattfinden können.“
Mit der kompletten Öffnung der Prioritätsgruppe III können laut Bundesimpfverordnung dann auch alle Menschen, die in Einrichtungen und Diensten der Kinder- und Jugendhilfe und in Schulen tätig sind, geimpft werden. „Dies umfasst – und das ist der Landesregierung sehr wichtig – somit auch Lehrer und Lehrerinnen an weiterführenden Schulen“, erläuterte Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Auch Bildungsministerin Stefanie Hubig begrüßte die Öffnung der Prioritätsgruppe III für die Lehrkräfte. „Dafür habe ich mich in den vergangenen Wochen eingesetzt, denn wir müssen gemeinsam alles tun, um Schule so sicher wie möglich zu machen und unseren Schülerinnen und Schülern ihr Recht auf Bildung zu gewährleisten. Dazu gehört neben den Impfungen das regelmäßige Testen sowie die Maskenpflicht und das konsequente Einhalten der AHA+L-Regeln“, sagte Hubig. Lehrerinnen und Lehrer der weiterführenden Schulen sollen bis Mitte Mai ein erstes Impfangebot erhalten haben. „Das ist wichtig, weil sie eine besondere Aufgabe wahrnehmen, wenn sie die Kinder beim Testen in der Schule beaufsichtigen“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer weiter.
Impfberechtigt in der Prioritätsgruppe III sind dann außerdem – neben den Menschen zwischen 60- und 69 Jahren, die sich bereits seit dem 7. April registrieren können – folgende Personengruppen:
Menschen mit Vorerkrankungen wie beispielsweise Herzinsuffizienz, rheumatologischen Erkrankungen, Asthma bronchiale oder HIV-Infizierten sowie bis zu zwei Kontaktpersonen der Betroffenen.
Personen, die in Einrichtungen und Unternehmen der Kritischen Infrastruktur tätig sind. Welche Bereiche dies betrifft, definiert der Bund in seiner KRITIS-Verordnung. Gemeint sind im Kern Organisationen oder Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, bei deren Ausfall nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen eintreten würden. Konkret sind das beispielsweise das Apothekenwesen, die Pharmawirtschaft, die Ernährungswirtschaft, die Wasser- und Energieversorgung und das Transport- und Verkehrswesen.
Personen, die mit niedrigem Expositionsrisiko für eine Corona-Infektion in medizinischen Einrichtungen arbeiten, insbesondere in Laboren, und Personal, das keine Patientinnen oder Patienten betreut
Mitarbeitende im Lebensmitteleinzelhandel
Mitglieder von Verfassungsorganen
Personen, bei denen aufgrund ihrer Arbeits- oder Lebensumstände ein deutlich erhöhtes Risiko einer Corona-Infektion besteht. Dies betrifft beispielsweise Obdachlose und wohnungslose Menschen, Personen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten, Streetworker, Mitarbeitende sowie Ehrenamtliche und Helferinnen und Helfer in Fachberatungsstellen der Wohnungslosenhilfe, Mitarbeitende in der Schuldnerberatung, in Betreuungsvereinen oder in der Suchtberatung, wenn unmittelbarer Kontakt zu den Klienten und damit verbunden erhöhtes Infektionsrisiko besteht, suchterkrankte Menschen in Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation, bürgerschaftlich Engagierte in “Initiativen des Ehrenamts in der häuslichen Pflege” sowie Mitglieder pflegebezogener Selbsthilfegruppen nach der Landesverordnung. Über die Zugehörigkeit zu diesen Gruppen ist ein geeigneter Nachweis zu erbringen.
Mehr Infos zu den Impfberechtigten der Prioritätsgruppe drei in Kürze unter corona.rlp.de
Die Ministerpräsidentin appellierte zugleich an die Menschen in Rheinland-Pfalz, Impftermine wahrzunehmen oder nötigenfalls abzusagen, wenn sie diese nicht antreten können oder wollen. „Andernfalls verzögern sich Termine für alle. Die Bekämpfung der Corona-Pandemie ist und bleibt eine Aufgabe, die die Solidarität und Mithilfe der gesamten Gesellschaft erfordert“, sagte sie.
Krankenhäuser sind auf schwierige Lage sehr gut vorbereitet
„Die dritte Welle hat seit einiger Zeit auch die Krankenhäuser erreicht – aber wir sind auch darauf sehr gut vorbereitet“, sagte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler. „Wir spüren die Herausforderungen: Die Zahl der COVID-Patienteninnen und Patienten in den Kliniken steigt, die Liegedauer auf Intensivstationen verlängert sich, immer mehr junge Menschen haben schwere Verläufe. Umso wichtiger ist es aber, dass wir aktuell noch rund 22 Prozent unser Intensivbetten frei haben. Ein Wert, der laut DIVI-Register so hoch liegt wie in keinem anderen Bundesland.“ Grund hierfür sei vor allem, dass seit Beginn der Pandemie die Intensivbetten massiv aufgestockt worden sind. Aktuell stehen mehr als 1.600 Intensivbetten zur Verfügung. Zudem könnten innerhalb von 7 Tagen zusätzliche 433 Intensivbetten in den Notbetrieb genommen werden.
Prof. Dr. Norbert Pfeiffer, Medizinischer Vorstand und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Mainz, lobte darüber hinaus die gut funktionierende Zusammenarbeit der Krankenhäuser im rheinland-pfälzischen Netzwerk, die sich in der Pandemie verstärkt und bewährt habe: „Die Covid-Situation bleibt weiterhin herausfordernd. Die Zusammenarbeit der Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz funktioniert regional und auf Landesebene sehr gut. In diesem Verbund helfen wir uns solidarisch und sind daher in der Lage, selbst Überlastungen in einzelnen Krankenhäusern abzufangen und Patienten bestmöglich in den jeweiligen Häusern mit der besten Kapazitätslage zu versorgen. Durch konsequenten, engen Austausch der Krankenhäuser untereinander haben wir es bisher gut geschafft, die Lasten gleichmäßig zu verteilen, so dass es nicht zu einer Überforderung einzelner Krankenhäuser kommt. Die Lage bleibt jedoch weiter angespannt, und wir sind auf die Disziplin der Mitbürgerinnen und Mitbürger angewiesen, um weitere Infektionen und Erkrankungen so gering wie möglich zu halten“, sagte Pfeiffer.
Flächendeckend Testungen für alle in Rheinland-Pfalz möglich
Nicht nur im Bereich der Krankenhäuser, auch im für die Eindämmung der Pandemie wichtigen Feld der anlasslosen Testungen ist Rheinland-Pfalz gut aufgestellt, erläuterte Detlef Placzek, Präsident des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung. „Insgesamt gibt es in Rheinland-Pfalz mittlerweile rund 1.200 Teststellen. Wir verfügen sowohl über stationäre, als auch über mobile und Drive-in-Teststellen.“ Bisher seien allein an die kommunalen Teststellen und Hilfsorganisationen gut 1,6 Millionen PoC-Testkits ausgegeben worden. Es sei davon auszugehen, dass in allen Teststellen des Landes – zu den kommunalen kommen noch private wie beispielsweise bei Apotheken und Ärzten, aber auch von kommerziellen Anbietern hinzu – insgesamt etwa 6 Millionen Tests seit dem 8. März durchgeführt worden sind. „Das Testangebot wird von den Bürgerinnen und Bürgern in Rheinland-Pfalz gut angenommen. Wir haben fast ein flächendeckendes Angebot an Teststellen aufbauen können. Um auch die letzten Lücken zu schließen, brauchen wir örtliche Testnetzwerke, die das Angebot in Struktur und Menge erweitern helfen“, sagte Placzek.
Modellkommunen
Es bleibe darüber hinaus trotz der hohen Inzidenzen wichtig, Alternativen für die Zeit nach dem Lockdown zu entwickeln. „Wir benötigen Perspektiven für die Wirtschaft, die Gastronomie, die Kulturbranche – für das gesellschaftliche Miteinander. Aus diesem Grund planen wir selbstverständlich weiter für Lockerungen mit Augenmaß – immer unter der Prämisse, dass es die Infektionszahlen zulassen“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer. „So können zum Beispiel mit der Möglichkeit der Bewerbung für Modellkommunen Wege zurück in die Normalität entwickelt werden.“
Rheinland-pfälzische Kommunen haben im Rahmen eines Modellprojektes die Möglichkeit, ihre Infektionszahlen zu senken und gleichzeitig einen Weg zurück in die Normalität zu finden. Für die Teilnahme gibt es keine Bewerbungsfrist, so dass alle Kommunen ausreichend Zeit haben, um schlüssige Konzepte zu entwickeln.
Aktuell liegen der Entwicklungsagentur neun Bewerbungen vor. Diese werden von einem Team aus Staatskanzlei, Gesundheitsministerium, Innenministerium und Entwicklungsagentur geprüft. Neben der 7-Tage Inzidenz von unter 50 und der Nutzung von SORMAS sowie der Luca-App müssen sie eine Reihe von Kriterien erfüllen.
Luca zur Kontaktnachverfolgung
Als dritte zentrale Säule im Kampf gegen die Pandemie neben Impfen und Testen nannte Ministerpräsidentin Malu Dreyer die Kontaktnachverfolgung. Digitale Lösungen wie luca könnten die Gesundheitsämter hierbei erheblich entlasten. Die Länder hätten sich daher Anfang März mit der Bundesregierung darauf verständigt, eine möglichst einheitliche Lösung zu finden. Stand heute machten 16 Bundesländer mit. Deutschlandweit könnten dann 300 von 375 Gesundheitsämtern mit luca arbeiten.
„Mir war es immer wichtig, dass wir uns in der Pandemiebekämpfung abstimmen und uns an die getroffenen Absprachen halten. Und das gilt jetzt auch bei luca. Hessen, das Saarland, Baden-Württemberg und auch ganz viele Kommunen in Nordrhein-Westfalen nutzen luca bereits oder werden dies in Zukunft tun“, sagte die Ministerpräsidentin.
Seit dem 12. April 2021 nutzten die ersten Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz luca. Die Entwickler, der Landesbetrieb Daten und Information sowie die Kommunen arbeiteten mit Hochdruck daran, in den kommenden Wochen alle Gesundheitsämter in Rheinland-Pfalz mit luca zu vernetzen.
„Die Anbindung der Gesundheitsämter ist aber nur der erste Schritt. Wie alle Maßnahmen in der Pandemie müssen möglichst viele Menschen mitmachen, die Angebote wahrnehmen und Maßnahmen verantwortungsvoll umsetzen“, mahnte Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Die Nutzung von luca sei denkbar einfach, für die Bürgerinnen und Bürger, die Geschäfte und Betriebe sowie die Kultureinrichtungen kostenfrei und auch ohne Smartphone und App möglich. „Ich möchte eines ganz deutlich machen: luca wird unseren Gesundheitsämtern sehr helfen. Es ist aber kein Allheilmittel und auch kein Ersatz für Kontaktbeschränkungen, die Notbremse, die Hygieneregeln und andere Maßnahmen der Pandemiebekämpfung“, so die Ministerpräsidentin.
Quelle Staatskanzlei

  • MRN-News.de dankt allen Werbepartnern und Meldungseinsendenden vielmals für die erfolgreiche Kooperation.
    >> News einsenden | >> Werbung schalten
    >> Medienservices | >> Über /// MRN-News.de

  • ORTSMELDUNGEN

    MELDUNGEN AUS ALLEN ORTEN DER METROPOLREGION:


    Ort auswählen und “Go” drücken.o” drücken.Ort auswählen und “Go” drücken.

  • INSERAT
    Pfalzbau Ludwigshafen


    INSERAT
    Kuthan Immobilien


    INSERAT
    HAUCK KG Ludwigshafen

    INSERAT
    Edeka Scholz


    INSERAT
    VR Bank Rhein-Neckar

    INSERAT
    MRN-Shop.de


    INSERAT

  • MEDIENPARTNER
    Raphael B. Ebler Medienproduktion

  • WEITERE AKTUELLE TOPMELDUNGEN

      Mannheim – ERSTMELDUNG – Brand in der Waldhofstraße – Waldhofstraße Fahrtrichtung Stadtmitte gesperrt

    • Mannheim – ERSTMELDUNG – Brand in der Waldhofstraße – Waldhofstraße Fahrtrichtung Stadtmitte gesperrt
      Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar.(ots) Aktuell sind aufgrund eines Brandes in einem Anwesen in der Waldhofstraße Einsatzkräfte vor Ort . INSERAT Wasserspass in den Schwimmbädern des Rhein-Pfalz-Kreises Wasserspass im Rhein-Pfalz-Kreis Nach derzeitigen Erkenntnissen sollen alle Bewohner das Haus verlassen haben. Inwieweit es verletzte Personen gibt, ist bislang noch nicht bekannt. Es kommt zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Die Waldhofstraße ... Mehr lesen»

    • Landau – Schulbuchausleihe im Landkreis SÜW – Aushilfskräfte gesucht

    • Landau – Schulbuchausleihe im Landkreis SÜW – Aushilfskräfte gesucht
      Landau/Metropolregion Rhein-Neckar. Das Schulbuchteam der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße sucht für die Schulbuchausleihe Aushilfskräfte. Die Beschäftigung erfolgt im Rahmen eines kurzfristigen Beschäftigungsverhältnisses oder auf 556 Euro-Basis (Minijob) und wird mit einem Stundenlohn von 12,82 Euro vergütet. Das Mindestalter beträgt 18 Jahre. INSERAT Wasserspass in den Schwimmbädern des Rhein-Pfalz-Kreises Wasserspass im Rhein-Pfalz-Kreis Für folgende Aufgaben wird die ... Mehr lesen»

    • Ludwigshafen – Erfolge trotz vieler Herausforderungen – Treffen der Kreisvolkshochschule in Limburgerhof

    • Ludwigshafen – Erfolge trotz vieler Herausforderungen – Treffen der Kreisvolkshochschule in Limburgerhof
      Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar. Ein herzliches Miteinander und Wiedersehen haben aktive und ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der vhs Rhein-Pfalz-Kreis beim Neujahrstreffen gefeiert. Die vhs Limburgerhof und Bürgermeister Andreas Poignée hießen dabei die Mitarbeitenden aller Außenstellen im Rathaus in Limburgerhof willkommen. Dr. Juliane Kerzel-Kohn, Leiterin der Kreisvolkshochschule, dankte allen Mitarbeitenden für ihren tatkräftigen Einsatz im vergangenen Jahr 2024, ... Mehr lesen»

    • Sinsheim – Unfall mit drei Fahrzeugen – NACHTRAG

    • Sinsheim/Rhein-Neckar-Kreis/Metropolregion Rhein-Neckar. Freitagvormittag um 11:10 Uhr kam es zu einem Auffahrunfall mit drei Fahrzeugen. Ein Porschefahrer war auf der A6 in Fahrtrichtung Heilbronn unterwegs. Noch vor Höhe der Abfahrt Sinsheim musste er verkehrsbedingt abbremsen. Ein hinter ihm befindlicher 53-jähriger Land Rover-Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und fuhr dem Porsche auf. Ein Opel konnte ebenfalls ... Mehr lesen»

    • Sinsheim – Mannheim Richtung Heilbronn – zwischen Sinsheim und Sinsheim Süd – Auffahrunfall – ERSTMELDUNG

    • Sinsheim/Rhein-Neckar-Kreis/Metropolregion Rhein-Neckar. Aktuell kommt es auf der BAB A 6 zwischen Sinsheim und Sinsheim Süd zum Einsatz von Polizei und Rettungskräften. Nach ersten Erkenntnissen kam es zu einem Auffahrunfall zwischen mehreren Fahrzeugen. Hintergründe zum Unfallhergang oder verletzten Personen liegen derzeit noch nicht vor. Der linke und der mittlere Fahrstreifen sind aktuell aufgrund der Unfallaufnahme gesperrt. ... Mehr lesen»

    • Mannheim – Betrugsmasche Spendensammelaktion für Zirkus – Polizei sucht Zeugen

    • Mannheim – Betrugsmasche Spendensammelaktion für Zirkus – Polizei sucht Zeugen
      Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar. Am Donnerstagnachmittag gegen 16:30 Uhr wurde in Seckenheim eine 42-jährige Frau dabei beobachtet, wie sie mit einer Spendendose von Haustüre zu Haustüre ging, um angeblich für einen Zirkus Spenden zu sammeln. Dabei war sie im Bereich der Sinsheimer Straße, Zähringer Straße, Gutachter Ring und Triberger Ring unterwegs. Eine Streife kontrollierte die 42-Jährige. Hierbei ... Mehr lesen»

    • Mannheim – NACHTRAG – Schwerer Unfall mit Straßenbahn

    • Mannheim – NACHTRAG – Schwerer Unfall mit Straßenbahn
      Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar. Wie bereits berichtet kam es zu einem schweren Unfall zwischen Straßenbahn und E-Scooter. Der 32-jährige E-Scooter-Fahrer fuhr am Freitagvormittag nicht auf der Bibienastraße in Fahrtrichtung Lange Rötterstraße, sondern auf der Lange Rötterstraße in Fahrtrichtung Bibienastraße. Die Straßenbahn, Linie 5, fuhr in Fahrtrichtung stadteinwärts. Auf Höhe eines dortigen Bahnüberganges wollte der 32-Jährige gegen 09:20 ... Mehr lesen»

    • Sinsheim – Unfall mit drei Fahrzeugen – ERSTMELDUNG

    • Sinsheim – Unfall mit drei Fahrzeugen – ERSTMELDUNG
      Sinsheim/Rhein-Neckar-Kreis/Metropolregion Rhein-Neckar. Auf der A6 zwischen Wiesloch/Rauenberg und Sinsheim kommt es derzeit in Fahrtrichtung Heilbronn, nahe Abfahrt Sinsheim, zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Nach aktuellen Erkenntnissen soll es zu einem Unfall mit drei beteiligten Fahrzeugen gekommen sein. Der linke und mittlere Fahrstreifen ist während der Unfallaufnahme gesperrt. Zum aktuellen Zeitpunkt kann der Verkehr auf dem rechten Fahrstreifen an ... Mehr lesen»

    • Wörth am Rhein – Versuchte räuberische Erpressung – Täter und Zeugin gesucht

    • Wörth am Rhein/Kreis Germersheim/Metropolregion Rhein-Neckar. Am Mittwochnachmittag gegen 16:00 Uhr befand sich ein 13-jähriges Mädchen auf dem Heimweg, als sie in der Heilbachstraße in Wörth am Rhein von zwei Jugendlichen angesprochen wurde. Die Jugendlichen forderten das Mädchen auf, Geld herauszugeben. Noch bevor das Mädchen dazu kam, eilte eine Frau dazu, die zuvor aus einem roten ... Mehr lesen»

    • Heidelberg – Unfall Sandhäuser Straße – Sperrmaßnahmen – ERSTMELDUNG

    • Heidelberg – Unfall Sandhäuser Straße – Sperrmaßnahmen – ERSTMELDUNG
      Heidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar. Gegen 11 Uhr könnte es in der Sandhäuser Straße womöglich aufgrund eines medizinischen Notfalls zu einem alleinbeteiligten Unfall eines 52-jährigen Hyundai-Fahrers gekommen sein. Der Mann musste aus dem Auto geborgen werden. Über die Verletzungen sowie den Unfallhergang liegen bislang keine Erkenntnisse vor. Die Sandhäuser Straße ist während der Einsatzmaßnahmen auf Höhe “Leimer Weg” ... Mehr lesen»

    >> ALLE TOPMELDUNGEN
  • MELDUNGEN AUS ALLEN ORTEN DER METROPOLREGION:


    Ort auswählen und “Go” drücken.o” drücken.

  • AKTUELLE VIDEOS

    >> MEHR VIDEOS

  • MRN-NEWS SOCIAL MEDIA

  • MRN-NEWS Exklusive Beiträge

    >> Mehr exklusive Meldungen

  • MRN-NEWS-INFO

    ÜBER /// MRN-NEWS
    Erfahren Sie mehr über die Geschichte und das Selbstverständnis von Metropolregion Rhein-Neckar News - Ihrem Nachrichtenportal für die Metropolregion.
    >> Weitere Informationen

    NEWS EINSENDEN
    Wir bieten allen Institutionen, Vereinen und Unternehmen der Metropolregion Rhein-Neckar, die Möglichkeit MRN-News.de als publizistische Plattform für öffentliche Mitteilungen und Bekanntmachungen zu nutzen. Gerne können Sie uns hierzu Ihre aktuellen und interessanten Nachrichten aus der Metropolregion jederzeit zur Veröffentlichung übermitteln.
    >> So geht's

    MEDIADATEN
    MRN-News ist mit insgesamt über 265.000 Meldungen sowie monatlich mehreren Millionen Seitenabrufen und mehr als rund 1 Mio. Einzelbesuchern eine der umfassendsten und bestbesuchten Onlineportale für Informationen und Nachrichten aus der Region.
    >> Mediadaten einsehen

    WERBEN AUF MRN-NEWS.DE
    Mit einer breitgestreuten und umfänglichen Leserschaft ist MRN-News.de, der ideale Ort für Ihre Werbeschaltung. Wir bieten Ihnen individuelle und multimediale Werbeformen für Ihre Zielgruppe.
    >> Jetzt informieren

    MEDIENSERVICES
    MRN-News ist nicht nur eine Online-Zeitung – MRN-News ist auch ein Mediendienstleister!
    Wir bieten viele Promotions- und Produktionsleistungen im Medienbereich – für Unternehmen, Institutionen, Veranstalter und alle Interessenten.
    >> Mehr hierzu

    WEITERES
    >> AGB
    >> Datenschutzerklärung
    >> Kontakt
    >> Impressum
    >> Startseite
  • Ihr Beitrag bei MRN-News.de

    Wenn Sie uns Nachrichten oder Events zur Veröffentlichung übermitteln möchten, können Sie dies direkt über unsere Website tun:

    >> News/Event einsenden

    Bei Fragen senden Sie einfach eine E-Mail an: info@mrn-news.de.


    • /// MRN-NEWS.de

      Nachrichten Startseite mit den aktuellsten Meldungen, Videos & Events.
      >> zur Startseite | >> aktuellste Schlagzeilen | >>Nachrichtenarchiv

    • MELDUNGEN AUS ALLEN ORTEN DER METROPOLREGION:


      Ort auswählen und “Go” drücken.o” drücken.

    • TOPMELDUNGEN

      Die wichtigsten und interessantesten Meldungen aus allen Themenbereichen.
      >> zu den aktuellen Topmeldungen

      FREIZEIT & KULTUR

      Veranstaltungshinweise, Eventberichte und Unterhaltungsmeldungen.
      >> zur Themenseite Freizeit & Kultur

      POLITIK & RECHT

      Aktuelles aus der kommunalen, regionalen und überregionalen Politik.
      >> zur Themenseite Politik & Recht

      WIRTSCHAFT & ENTWICKLUNG

      Aktuelles aus den Bereichen Industrie, Handwerk, Gewerbe, Regional- und Stadtentwicklung.
      >> zur Themenseite Wirtschaft & Entwicklung

      SPORT & FITNESS

      Aktuelles aus verschiedenen Sportarten und Berichte von Sportveranstaltungen.
      >> zur Themenseite Sport & Fitness

      POLIZEI & SICHERHEIT

      Meldungen über Kriminalität, Unfälle, Feuerwehreinsätze und Rettungsaktionen.
      >> zur Themenseite Polizei & Sicherheit

///MRN-News.de