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Ludwigshafen – Die Eulen verlieren nach guter erster Halbzeit in Berlin

Berlin/Ludwigshafen. Die Eulen Ludwigshafen mussten beim Auswärtsspiel bei den Füchse Berlin auf ihre zwei Kreisläufer Maximilian Haider und Christian Klimek verzichten, dazu fehlte auch immer noch Spielmacher Dominik Mappes. In der ersten Hälfte zeigten die Eulen eine sehr starke Leistung und gingen nach dem dritten Tor von Max Neuhaus mit einer 13:12 Führung in die Pause. Eulen-Torwart Martin Tomovski hatte sechs Paraden, davon hielt er zwei Siebenmeter. Doch in der zweiten Halbzeit dominierten die Berliner und drehten mit vier Toren in Folge das Spiel. Die Berliner hatten sich dann auch besser auf das Spiel der Eulen eingestellt. Die Eulen erzielten dann in 16 Minuten nur drei Treffer und die Füchse zogen davon. Am Ende feierten die Füchse Berlin in der Max-Schmeling-Halle einen souveränen 28:21-Heimsieg gegen die Eulen. Nach dem Spiel sagte Eulen-Trainer Ben Matschke : „Ein Lob an meine Mannschaft, sie hat das Herz am rechten Fleck. Das Spielsystem ohne Kreisläufer hat Substanz gekostet, in der zweiten Hälfte hat die Gier gefehlt. Wir machen dann auch technische Fehler, weil die Überzeugung fehlte. Wir sind mit nur zehn Mann und einem Torwart im Bus nach Berlin gekommen.“ Beste Eulen-Werfer waren Hendrik Wagner mit fünf Toren sowie Spielmacher Pascal Bührer mit vier Treffern.

Die Rhein-Neckar Löwen sind in der Handball-Bundesliga wieder zurück in der Erfolgsspur und feierten einen 30:26-Heimsieg gegen Kellerkind HSG Nordhorn-Lingen. Frisch Auf Göppingen hielt durch einen knappen 31:30-Auswärtserfolg bei der abstiegsgefährdeten HBW Balingen-Weilstetten den Anschluss an die Top Vier. Im Abstiegskampf verlor TuSEM Essen bei der MT Melsungen mit 31:35 Toren. An den Positionen und Punkteabständen hat sich im Abstiegskampf nichts geändert. Die Eulen Ludwigshafen bestreiten nächste Woche am Donnerstag, den 15. April um 19 Uhr, das nächste Heimspiel gegen den TVB Stuttgart. Weitere Informationen über die Eulen Ludwigshafen gibt es unter www.eulen-ludwigshafen.de.

Statistik :
Füchse Berlin: Milosavljev – Wiede (2), Michalczik (3), Andersson (7) – Chrintz, Matthes (2) – Marsenic (5) – Kopljar (3), Lindberg (4/2), Koch, Gojun, Lichtlein, Holm (2)

Eulen Ludwigshafen: Tomovski (1. – 45. und bei einem Siebenmeter 50.), Škof (ab 45.) – Wagner (5), Bührer (4), Dietrich (4) – Falk (2), Valiullin (1) – Remmlinger – Scholz (1), Durak (1/1), Klein, Neuhaus (3)

Spielverlauf: 0:1 (1. Minute), 1:3 (5.), 3:5 (8.), 5:5 (10.), 9:7 (16.), 9:10 (20.), 12:12 (25.), 12:13 (Halbzeit), 16:13 (34.), 18:16 (39.), 22:16 (45.), 24:18 (50.), 25:20 (54.), 28:21 (Ende) – Siebenmeter: 4/2 – 1/1 – Zeitstrafen: 3/5 – Zuschauer: keine – Schiedsrichter: Christian Hannes/David Hannes (Aachen/Frankfurt).
Foto 1: Hendrik Wagner erzielte fünf Treffer und ist bester Eulen-Torschütze (Foto Michael Sonnick)
Foto 2: Eulen-Spielmacher Pascal Bührer warf vier Tore (Foto Michael Sonnick)
Text Michael Sonnick

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