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Brühl – Impfung der über 80-Jährigen in Brühl am 24./25. März möglich – Brühler Impfterminvereinbarung erfolgreich abgeschlossen

Brühl/Rhein-Neckar-Kreis/Metropolregion Rhein-Neckar. „Brühl hat Corona umzingelt“, schmunzelt Brühls Bürgermeister Dr. Ralf Göck, denn neben „testen und kontaktnachverfolgen“ gebe es nun auch zwei Impftermine in Brühl. Die ersten öffentlichen Impfsprechstunden des mobilen Impfteams des Rhein-Neckar-Kreises seien vereinbart. Das Team statte der Gemeinde am 24. und 25. März jeweils zwei Besuche für die Erstimpfung und am 28./29. April für die Zweitimpfung ab. Aber auch in den Hausarztpraxen soll es bald möglich sein zu impfen. Zunächst dankt der Bürgermeister der ehrenamtlich tätigen Gruppe „Helfen in Brühl und Rohrhof“, die bis jetzt über 60 impfberechtigte Brühler und Rohrhofer Seniorinnen und Senioren einen Impftermin in den regionalen Impfzentren teilweise samt der Fahrt dorthin vermittelt habe. Das sei eine tolle Leistung der Gruppe um Sean Ireland, „die sich wirklich rührend um unsere Seniorinnen und Senioren kümmert, einigen auch gut zusprachen, um sie über das Impfen aufzuklären“. Für einige Seniorinnen und Senioren gehen die überwiegend jungen Leute auch noch einkaufen oder bringen durch Telefonate oder Besuche etwas Abwechslung in deren Leben.

Inzwischen seien auch die Heime und das Betreute Wohnen in Brühl zweimal geimpft. Jetzt haben die mobilen Impfteams des Rhein-Neckar-Kreises auch Zeit, in den Gemeinden, darunter auch Brühl und Rohrhof, Impfsprechstunden abzuhalten. Für weniger mobile Menschen über 80 sei dies eine gute Gelegenheit, sich wohnungsnah impfen zu lassen. Zugesagt sind ein erster Besuch für Ende März und der Zweit-Termin dann Ende April. Diese Impfsprechstunde wird im Zusammenwirken mit dem Pflegedienst Triebskorn gGmbH sowohl in Brühl als auch in Rohrhof stattfinden. Damit kann gleichzeitig der Brühler Impfterminvereinbarungsservice für Seniorinnen und Senioren abgeschlossen werden. Nun kann sich im Rathaus (2003-0) für das Impfen anmelden, wer über 80 Jahre alt ist, also zur Prioritätsgruppe 1 gehört, und in Brühl, Hauptstraße 30, oder in Rohrhof, Ahornstraße 1-5, geimpft werden möchte. Von Anrufen jüngerer, noch nicht impfberechtigter Personen sowie von Anrufen zur Impfkampagne allgemein bittet die Gemeinde abzusehen. „Hierfür sind wir nicht ausgebildet, für Fragen zur Impfberechtigung ist die bundesweit einheitliche Hotline 116117 weiterhin zuständig“, betont Bürgermeister Dr. Ralf Göck nach mehrmaliger Rücksprache mit dem Kreis. Nur wer mindestens 80 Jahre alt ist und noch keinen Impftermin anderswo hat, darf sich anmelden, so ist es vom Land vorgegeben worden. Am Telefon werden nur die Kontaktdaten erfasst und an den Pflegedienst Triebskorn gGmbH weitergegeben. Da nur so viel Impfstoff mitgebracht werde, wie Anmeldungen von 80-Jährigen vorliegen, wird um einen Anruf in den nächsten Tagen gebeten. Familien und Angehörige werden gebeten, hier mitzuhelfen den Anruf zu tätigen. Der Pflegedienst wird bei der Durchführung der Aktion womöglich vom Deutschen Roten Kreuz, Ortsverein Brühl, unterstützt, wenn eingeschränkt mobile Menschen zu den Impfterminen gebracht werden müssen.

Umgehend nach der Festlegung der Reihenfolge wird zum Datum und zur Uhrzeit informiert. „Unser Dank geht an den Pflegedienst Triebskorn gGmbH“, so Bürgermeister Dr. Ralf Göck, der die beiden Termine koordiniert und in seinen Räumen durchführt. „Wir gehen davon aus, dass ab April dann die Hausärzte in ihren Praxen ebenfalls impfen dürfen“, hat Dr. Göck erfahren. In den Impfzentren seien auch schon die Berechtigten der Prioritätsstufe 2 willkommen, nicht jedoch während des Besuchs des mobilen Impfteams des Kreises in Brühl: „Die beiden Tage gehören ausschließlich der Prioritätsstufe Eins und hier nur den mindestens 80 Jahre alten Menschen, hat uns der Rhein-Neckar-Kreis unmissverständlich mitgeteilt“, betont Bürgermeister Dr. Ralf Göck, um besonders gefährdete Personen zu impfen und damit zu schützen. Die Unterstützung durch den Pflegedienst, der hier ehrenamtlich arbeitet, ist ebenso kostenfrei wie die Impfung, zu der Impfpass, Elektronische Gesundheitskarte und ein Ausweisdokument (beispielsweise Personalausweis) mitzubringen sind.

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