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Landau – Tablets für Schülerinnen und Schüler sind startklar – Leihgeräte werden ab sofort an Landauer Schulen ausgegeben

Landau/Metropolregion Rhein-Neckar. Es kann losgehen: Die 983 iPads, die die Stadt Landau bestellt hat, konnten jetzt an die Schulen übergeben werden. Sie sollen helfen, die 17 Schulen in städtischer Trägerschaft fit für die Zukunft zu machen und insbesondere in Zeiten von Homeschooling und digitalem Unterricht die technische Ausstattung zu verbessern. Die Geräte, davon 812 finanziert über das Sofortaustattungsprogramm des Bundes und weitere 171 über das Land Rheinland-Pfalz, wurden mit Unterstützung des Medienzentrums Südliche Weinstraße-Landau für den Unterricht aufbereitet. Sie werden Schülerinnen und Schülern zur Verfügung gestellt. Schuldezernent Dr. Maximilian Ingenthron übergab die ersten beiden iPads gemeinsam mit Daniel Behr, dem Leiter des Medienzentrums, und Ralf Müller, Leiter des städtischen Schulamts, an zwei Schülerinnen der Nordringschule. „Dass wir die langersehnten Tablets jetzt den Schulen zur Verfügung stellen können, ist wirklich ein Grund zur Freude. Die Tablets sind nicht nur wichtige Unterstützung in Zeiten von Corona, sondern auch ein ganz wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer umfassenden digitalen Ausstattung unserer Schulgemeinschaften.

Ein Schritt, dem noch viele weitere folgen müssen und werden“, ist der Schuldezernent überzeugt. Sein großer Dank gehe an das Team des Medienzentrums. „In Rekordzeit hat Daniel Behr gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen die insgesamt 983 Tablets, die wir über Bund und Land für unsere Schülerinnen und Schüler beziehen konnten, für die Nutzung im Unterricht aufbereitet. Nur darum kann es jetzt losgehen.“ Das zeige einmal mehr, wie glücklich sich Landau schätzen könne, eine Einrichtung wie das Medienzentrum in der Stadt zu haben. „Zugleich ist es unabdingbar, dass alle Schülerinnen und Schüler auch daheim ins Internet kommen, vor allem, wenn sie im Fernunterricht sind. Erst dann können die iPads ihre volle Wirkung entfalten. Ob Schülerinnen und Schüler zu Hause Zugang zum Internet haben, darf nicht vom Einkommen der Eltern abhängen“, weist Dr. Ingenthron auf einen entscheidenden Faktor hin. Derzeit finden entsprechende Verhandlungen zwischen der Bundesregierung und den großen Telekommunikationsanbietern über einen vergünstigten Tarif für den Netzzugang statt. Nach einem an der Zahl der Schülerinnen und Schüler sowie den bewilligten Anträgen auf Lernmittelfreiheit orientierten Schlüssel werden die Geräte den Schulen zugeteilt. Wem ein Gerät zugeteilt wird, entscheiden die Schulen selbst. Die Geräte bleiben im Eigentum der Stadt, werden aber dauerhaft an die Schülerinnen und Schülern ausgeliehen.

Quelle: Stadt Landau in der Pfalz.

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