Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar –
Eltern kennen das – wenn es mal wieder an der Zeit ist Kindern die Haare zu kämmen dann ist das Stress und führt im schlimmsten Fall zu Tränen. Das Gründerpaar Jenny Raab und Andi Konietzko hat den ZieptNie Kamm entwickelt. Er wird einfach in die Haare gesteckt und sorgt dafür, dass es beim Haare kämmen nicht mehr ziept.
Als Eltern konnten Sie den ständigen Kampf nicht mehr ertragen und da begann Andi zu tüfteln. Über die Zange bis hin zur Spange wurden verschiedene Lösungen getestet. Alles was Papa entwickelt hat, wurde anschließend mit der Tochter getestet. Solange bis das Ergebnis stimmte.
Der ZieptNie Kamm wurde zum Patent angemeldet. Er wird ganz einfach in die Haare gesteckt. Die Zahnreihen des Kamms können dann mit Hilfe der Schiebefunktion bewegt und die Haare im Kamm fixiert werden. So ist es anschließend möglich die Haare zu bürsten, ohne dass es überhaupt an der Kopfhaut ziepen kann. Weder Wasser noch Chemie werden dafür benötigt.
“Haare kämmen ist mittlerweile ein schönes gemeinsames Erlebnis. Eine Zeit an die wir uns später auch gerne erinnern werden. Dafür hat sich alles gelohnt. Und dass wir den Kamm nun auch tatsächlich produzieren und damit anderen helfen können, ist für uns ganz großes Kino.”, so Andi.
Nach der Entwicklung des Kamms folgte die Gewerbeanmeldung und gemeinsam mit ihren Kindern wollen sie künftig noch mehr gute Produkte entwickeln, um weitere „Probleme“ für Eltern zu lösen.
Aktuell wird der ZieptNie Kamm im 3D-Druck gefertigt und per Onlineshop verkauft. Auch eine individuelle Anfertigung ist auf Anfrage möglich. Für die Zukunft planen die beiden in große Produktion zu gehen. “Keine Kullertränchen mehr beim Haare kämmen. Das ist unsere Mission für so viele Kinder wie möglich”, ergänzt Jenny.
Den Kamm gibt es in verschiedenen knalligen Farben, glitzernd und auch als nachhaltige Version. Ab einem Preis von 14,90 Euro ist der ZieptNie Kamm unter zieptnie.de zu erhalten.