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Heidelberg – CDU-Landtagskandidatin Anja Boto antwortet auf Kritik der Heidelberger SPD an Kultusministerin


Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(pm Anja Boto, CDU-Landtagskandidatin Wahlkreis Heidelberg) – Noch im April konnte der SPD im Land die Schulöffnung gar nicht schnell genug gehen: „Für die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen zählt jeder Tag.“, meinte SPD-Landeschef Andreas Stoch im April 2020 in mehreren Zeitungen. Und jetzt kritisiert die SPD, dass die Kultusministerin die Schulen möglichst schnell wieder öffnen will. „Das ist doch absurd! Die SPD fordert aus Prinzip immer das Gegenteil dessen, was die Regierung macht. Es sollte aber hier um seriöse Fachpolitik gehen, denn genau das ist es, was in einer Krise gefragt ist. Jeder, der die bildungspolitischen Debatten der letzten Monate aufmerksam verfolgt hat, merkt sofort, dass die Kritik der SPD nicht an der Sache, sondern am politischen Kalkül ausgerichtet ist.“, kontert die Heidelberger CDU-Landtagskandidatin Anja Boto. „Deshalb ist es gut, dass die Kultusministerin verantwortungsvoll handelt. Es ist ein Balanceakt die gesundheitlichen Risiken auf der einen und die Bildungsgerechtigkeit auf der anderen Seite abzuwägen. Für alle Beteiligten ist es jetzt am Wichtigsten eindeutige Entscheidungen zu kommunizieren, die eine Verlässlichkeit verkörpern. Wir müssen in der Lage sein, unter Abwägung des Infektionsgeschehens, wieder zu einer Planbarkeit zurück zu kommen. Ich begrüße eine differenzierte Betrachtung der Schulöffnungen und damit die Prüfung einer schnellstmögliche Schulöffnung dort, wo Fernunterricht nicht umzusetzen ist – natürlich unter Einhaltung aller Hygieneregeln. Es ist die Aufgabe der Politik, dafür zu sorgen, dass allen Schülerinnen und Schülern auch in Pandemiezeiten eine gute Bildung ermöglicht wird. Es stimmt, gerade in der Grundschule ist digitaler Unterricht nur sehr schwer bis gar nicht möglich. Zudem gibt es viele Kinder, die beim Lernen zu Hause keine Unterstützung erhalten. Es stimmt auch, dass wir eine Verantwortung gegenüber den Lehrerinnen und Lehrern haben, die weiter in Präsenz unterrichten müssen. Daher sollten wir alles für deren Schutz tun! Dazu gehört für mich auch das Stellen von FFP2 Masken für Lehrerinnen und Lehrer, sowie das Aufstellen von Luftfiltern, wo es notwendig ist. Sowie noch einmal über eine Maskenpflicht für Lehrer und Schüler an Grundschulen nachzudenken.“, findet Boto, die selbst drei schulpflichtige Kinder hat.

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