Luwigshafen / Maudach / Metropolregion Rhein-Neckar – Jennifer Raab und Andreas Konietzko leben mit ihren beiden Kindern in Maudach. Hier ist auch die Idee zum ZieptNie Kamm entstanden. Denn als Andi eines morgens mal wieder die verknoteten Haare seiner Tochter kämmen wollte, ging es ihm wie so vielen anderen Eltern: Haare kämmen endet in Tränen und macht einfach keinen Spaß. Es ziept und schmerzt. Am Ende sind alle gestresst. Da musste eine Lösung her und so fing Andi an zu tüfteln. Von einer Zange über eine Spange, bis hin zum Kamm. Zwei Jahre hat es gedauert bis zum ZieptNie Kamm und nun steht auch der eigene Onlineshop.
“Uns war gar nicht klar, dass es tatsächlich keine Lösung für das Ziepen gibt. Andere Produkte unterstützen, machen die Haare besser kämmbar, aber sie sorgen eben nicht dafür, dass es gar nicht mehr an der Kopfhaut ziept. Mit unserem patentierten Produkt haben wir das geschafft. Und der ZieptNie Kamm funktioniert ganz ohne Chemie, ohne Wasser, ist jederzeit einsatzbereit.”, so Konietzko.
Der Kamm wird in das Haar gesteckt. Dann wird die Schiebefunktion benutzt. Die Zahnreihen des Kamms halten das Haar und dann kann ganz einfach mit einer gewöhnlichen Bürste das Haar gekämmt werden. Ganz ohne Tränen!
Die Idee des Papas wurde von der Tochter getestet und auf Herz und Nieren geprüft. Sie hat bestanden!
Den ZieptNie Kamm gibt es aktuell in sieben unterschiedlichen Farben; in Pink, Gelb, Lila mit Glitzer und mehr. Alle Kämme werden aus Polymilchsäure per 3D-Druck hergestellt – ein biologisch abbaubares Produkt.
Die nachhaltige Version besteht aus Mais-Acryl mit 40 % recyceltem Holzanteile.
Ab 15,90 Euro ist der Kamm auf zieptnie.de erhältlich. Der Versand ist kostenfrei in Deutschland. Zu Weihnachten gibt es außerdem ein Geschenkpaket mit Ausmalbild und einem kleinen ZieptNie Kamm als Anhänger.
Das Gründerpaar freut sich darauf ihr Produkt bekannt und Kullertränchen obsolet zu machen. Mehr zu ihnen und dem Ziept Nie Kamm finden Sie auf zieptnie.de
Quelle: Marketingagentur ideenKiND