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Heidelberg/Leimen – Interkommunales Gewerbegebiet Heidelberg-Leimen: Digitale Veranstaltung am 16. Dezember – Oberbürgermeister beider Städte informieren über die Pläne


Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Die Städte Heidelberg und Leimen planen an ihrer Gemarkungsgrenze die gemeinsame Entwicklung eines Interkommunalen Gewerbe- und Industriegebiets. Zum 1. Januar 2021 wird ein Zweckverband gegründet, der hälftig von beiden Kommunen getragen wird. Aufgabe des Zweckverbandes wird es sein, gemeinsam mit den ortsansässigen Betrieben und Grundstückseigentümern die bebauten und unbebauten Flächen in dem Gebiet nachhaltig zu entwickeln. Die Städte Heidelberg und Leimen informieren am Mittwoch, 16. Dezember 2020, um 18 Uhr in einer digitalen Veranstaltung über das geplante Interkommunale Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen. Die Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (Heidelberg) und Hans D. Reinwald (Leimen) stellen Interessierten die Pläne und Ziele vor. Die Bürgerinnen und Bürger beider Städte, Gewerbetreibende und alle weiteren Interessierten sind herzlich eingeladen, an der digitalen Infoveranstaltung teilzunehmen.

Die Veranstaltung wird online unter www.leimen.tv/live übertragen. Alle Interessierten können während der Infoveranstaltung Fragen stellen: Das ist über das Einloggen in das digitale Beteiligungstool Slido unter www.sli.do/de mit Eingabe des Eventcodes hdleimen2020 möglich. Die Fragen sind online für alle sichtbar und alle Teilnehmenden können bewerten, welche Fragen für sie am wichtigsten sind. So wird sichergestellt, dass diejenigen Fragen beantwortet werden, die auch die meisten Personen interessieren. Auf der Internetseite von Leimen.TV gibt es auch eine visuelle Bedienungsanleitung zu Slido.

Gemeinsame Entwicklung im Bereich Rohrbach-Süd und Leimen-Nord geplant

Das Interkommunale Gewerbe- und Industriegebiet soll im Bereich der Gemarkungsgrenze beider Städte entstehen. Hier grenzen die Industrie- und Gewerbegebiete Rohrbach-Süd und Leimen-Nord direkt aneinander. Beide Städte haben in den zurückliegenden Jahren ihre Industrie- und Gewerbeflächen jeweils unabhängig voneinander entwickelt. Anstehende Veränderungen, insbesondere auf den Betriebsgeländen zweier Großunternehmen, bieten die Chance, das Gebiet südlich der Hatschekstraße und westlich der L 594 auf Heidelberger sowie nördlich der L 600 auf Leimener Gemarkung künftig gemeinsam zu entwickeln. Der Schwerpunkt der Arbeiten wird in den ersten Jahren auf der gemeinsamen Bebauungsplanung für das Zweckverbandsgebiet liegen.

Das interkommunale Gewerbegebiet soll circa 99 Hektar umfassen und das größte Interkommunale Gewerbegebiet in der Metropolregion Rhein-Neckar werden. Davon befinden sich rund 44 Hektar auf Heidelberger und 55 Hektar auf Leimener Gemarkung, darunter die ehemalige Deponie Fautenbühl. Das Gebiet soll über eine Straße, eine Radschnellachse und eine Straßenbahntrasse erschlossen werden. Zudem wird der Bau einer S-Bahn-Haltestelle geprüft.

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