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Walldorf – Jens Brandenburg (FDP) besucht Gründerzentrum InnoWerft in Walldorf

Walldorf/Metropolregion Rhein-Neckar.
Gründergeist in Rhein-Neckar
Unternehmen haben es in der aktuellen Corona-Pandemie nicht leicht. Vor allem junge Gründer/innen sehen sich mit ihren Startups plötzlich mit ganz neuen Herausforderungen konfrontiert. Dies ist nur einer der Gründe, aus denen die innoWerft den FDP-Bundestagabgeordneten Dr. Jens Brandenburg für ein Gespräch in ihre Räumlichkeiten nach Walldorf eingeladen hat. Dort konnte der Walldorfer Abgeordnete unter anderem zwei erfolgversprechende Gründer/innen und ihre Startups kennen lernen. Diese kennen die Unterstützung des Teams der innoWerft, mit Geschäftsführer Dr. Thomas Lindner, aus eigener Erfahrung.

Die innoWerft unterstützt HighTech-Startups die sich in einer frühen Gründungsphase befinden, mit Beratung, einer ersten finanziellen Unterstützung, ihrem Netzwerk und, wenn nötig, sogar mit Räumlichkeiten. „Wir stellen ein Ökosystem für Startups bereit, das ihnen hilft, schneller erfolgreich zu werden“, erklärte Lindner. Dabei geht es ihm auch darum, die Region Rhein-Neckar als Ganzes für die Ansiedlung junger Unternehmen attraktiver zu gestalten. Jährlich unterstützen die Mitarbeiter/innen der innoWerft bis zu 150 junge Unternehmen in der Gründungsphase. Finanziert wird die Non-Profit-Organisation von der Stadt Walldorf und der SAP SE.

„Wir investieren viel Zeit in die einzelnen Startups und bieten ihnen inhaltlich eine intensive und weitreichende Betreuung“, beschreibt Lindner die Besonderheit des Walldorfer Gründerzentrums. Für Brandenburg genau das richtige Konzept, um junge Unternehmerinnen und Unternehmer zu fördern und den Wirtschaftsstandort Rhein-Neckar mit Dynamik und Pioniergeist zu stärken. In einigen Bereichen sieht er jedoch noch Handlungsbedarf: „Bürokratie und fehlende Finanzierungsmöglichkeiten bremsen den Innovationsgeist in Deutschland häufig aus. Hierfür braucht es bessere gesetzliche Rahmenbedingungen“, so der Bildungspolitiker.

Wieviel Innovationsgeist in den Ideen der jungen Unternehmen steckt, durften die beiden Gründer der Startups „Flinkback“ und „Sklls“ dem Abgeordneten vorstellen. Beide Unternehmen kommen aus dem Bildungsbereich und haben es sich zur Aufgabe gemacht, jungen Menschen bei Ihrem Berufseinstieg und Berufsaufstieg mit Hilfe digitaler Programme zu unterstützen. Flinkback ist ein Kompetenzmanagementsystem für Hochschulen, das Lernziele identifiziert, überprüft und mit passenden Berufsfeldern abgleicht. Sklls hat einen virtuellen Coach namens „Sally“ entwickelt, welcher junge Menschen in allen Phasen ihres Berufslebens unterstützt.

Beeindruckt von den innovativen Ideen bedankte sich Brandenburg zum Abschluss des Besuchs und versprach, mit InnoWerft in Kontakt zu bleiben, um gemeinsam bessere Ausgangsbedingungen für Nachwuchsunternehmer und ihre Startups in Deutschland und in der Region zu schaffen.

Autor: Wahlkreisbüro Dr. Brandenburg
Foto: InnoWerft Walldorf

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