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Ludwigshafen / Heidelberg – Einen neuen Job finden: Tipps und Tricks für den beruflichen Erfolg

Ludwigshafen / Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Sie sind unzufrieden mit Ihrem aktuellen Job? Täglich monotone Aufgaben fördern und fordern Sie in keiner Weise? Dann gilt es sich auf neue Wege zu begeben. Eine neue Herausforderung finden sie mit einem anderen Job, der Ihre Talente zum Vorschein bringen wird. Doch bevor sie sich auf die Suche begeben, sollten Sie einige Tipps und tricks beherzigen. Diese machen es möglich, einfacher einen passenderen Job für Ihre Bedürfnisse zu finden. Schließlich ist das Arbeiten nicht nur zum Geldverdienen da. Täglich verbringen Sie mindestens 8 Stunden bei der Arbeit, weswegen Sie sich von Ihren alltäglichen Aufgaben erfüllt fühlen sollten. Ist dies nicht der Fall, droht Frustration sowie Resignation.

Facettenreiche Stellensuche

Wer auf der Suche nach einem neuen Job ist, sollte sich nicht scheuen, diverse Medien zu nutzen. Zunächst gilt es einen Blick in die lokale Zeitung zu werfen. So bietet die digitale Version der MRN-News stetig neue Stellenanzeigen aus allen möglichen Branchen an. Mit einem einzigen Mausklick finden Sie passende Angebote, die zu Ihren Vorstellungen passen können. Wenn Ihnen das angebotene Spektrum nicht umfassend genug ist, bieten sich Suchmaschinen an. Diese sammeln Daten aus den unterschiedlichsten Portalen zusammen und stellen Ihnen diese säuberlich sortiert zur Verfügung. Mit wenigen Einstellungen filtern Sie die Jobs nach Branche, Berufserfahrung sowie anderen Voraussetzungen.
Möchten Sie etwas offensiver vorgehen, können Sie auch in den Sozialen Medien wie LinkedIn oder Xing aktiv werden. Unternehmen stellen hierin oftmals neue Stellenanzeigen Mit einer Nachricht bereit. antworten Sie den Personalern direkt auf das Gesuche. Durch die Verfügbarkeit eines Bildes des Personalers haben Sie sofort einen direkten Draht zum Gegenüber.

Vorbereitet in die Gehaltsverhandlung

Viele Unternehmen stellen bereits bei der Stellenausschreibung klar, dass Sie eine Gehaltsbasis zur Verhandlung wünschen. Wird dies nicht schon im Anschreiben aufgegriffen, müssen Sie sich spätestens beim Bewerbungsgespräch mit der Frage nach dem Gehalt auseinandersetzen. Daher ist es wichtig zu wissen, wie viel Geld Sie fordern können. Eine zu niedrig angesetzte Gehaltsgrenze kann dazu führen, dass Sie später einmal unterbezahlt einsteigen oder die Personaler misstrauisch werden. Schätzen Sie Ihre eigene Leistung nicht genug? Ein zu hoch angesetztes Gehalt hingegen wirkt sehr forsch, was oftmals zu einer abgeneigten Haltung führt. Auf stellenanzeigen.de haben Sie die Möglichkeit, Ihren Beruf, Ihr Geschlecht sowie weitere Faktoren einzugeben und anschließend eine ungefähre durchschnittliche Verdienstspanne einzusehen. Somit wird Ihnen noch vor dem Gespräch klar, in welchem Verhandlungsrahmen Sie sich unbedingt bewegen sollten. Seien sie sich stets bewusst, dass alle genannten Gehälter zunächst auf Verhandlungsbasis sind. Es ist daher sinnvoll, das eigene Wunschgehalt nicht gleich zu nennen, sondern etwas mehr Geld zu fordern. So gelangen Sie spielerisch auf die von Ihnen gewünschte Summe. Dabei zu beachten ist: Wie viele Monatsgehälter gibt es? Zahlt das Unternehmen Sonderleistungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder Boni aus?
Mit Knowhow überzeugen

Sie feilen noch an Ihrem Bewerbungsschreiben oder sind bereits zu einem Gespräch vor Ort eingeladen? Dann gilt es mit Knowhow zu überzeugen. Wichtig ist hierbei nicht nur, dass Sie sich eine Basis für berufliche Aufgaben aufgebaut haben. Vielmehr müssen Sie sich Wissen über das Unternehmen aneignen, in dem Sie später einmal arbeiten möchten. Kein Personaler möchte gerne feststellen, dass Sie vollkommen ohne Vorahnung über das Unternehmen zu Besuch kommen. Daher gilt es, wichtige Informationen zu sammeln. Diese finden Sie auf der Webseite oder bei diversen Profilen wie Xing oder LinkedIn. Im besten Fall suchen Sie auf ebendiesen Plattformen nach Personen, die Sie eventuell kennen. So können Sie einen direkten Eindruck vom Unternehmen erlangen. Zudem müssen Sie Knowhow über Ihre eigene Person mitbringen. Das klingt zunächst simpel, ist es aber nicht. Denn viel zu oft werden in den Bewerbungsschreiben oder beim Lebenslauf irrelevante Aspekte hinzugefügt, um diesen aufzuhübschen. Im Gespräch darauf angesprochen, sind die Bewerber und Bewerberinnen überfragt. Lesen Sie daher im Vorfeld noch einmal genau durch, was Sie in der Bewerbung sowie dem Lebenslauf notiert haben. Fragen Sie sich auch, was Ihre Stärken und Schwächen sind. Dies gehört mindestens genauso dazu, sich selbst zu kennen, wie den Lebenslauf fehlerfrei reproduzieren zu können.

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