Karlsruhe / Nachbarschaft Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak/Badischer Sportbund) –
Nach Ausrufen der Pandemiestufe 2 durch die Landesregierung Baden-Württemberg weist das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport eindringlich darauf hin, die geltenden Hygienevor-schriften in den Sportstätten vor Ort einzuhalten. Gleichzeitig bedanken sich Sportministerin Dr. Susanne Eisenmann und Ministerialdirektor Michael Föll ausdrücklich für das gewissenhafte Vorgehen des organisierten Sports in den vergangenen Monaten. Durch die Entwicklung von geeigneten Konzepten sei es gelungen, den Trainings-, Übungs-, Spiel- und Wettkampfbetrieb in vielen Sportarten wieder zu etablieren. Um den derzeit steigenden Fallzahlen entgegenzu-wirken nehme es daher eine umso höhere Bedeutung ein, die damit verbundenen Infektions-schutzmaßnahmen in Vereinen und Verbänden weiterhin verantwortungsvoll umzusetzen. BSB-Präsident Martin Lenz sagt: „Gemeinsam haben wir die in diesem Jahr nie erwarteten Her-ausforderungen angenommen und Schritt für Schritt bewältigt. Hierzu stehen wir stets in ver-trauensvollen Austausch mit der Politik. Es freut mich, dass das umfassende Engagement des organisierten Sports auf verschiedenen Ebenen zum Wohle der Gesellschaft entsprechende Würdigung erfährt. In engem Schulterschluss mit unseren Vereinen, Sportkreisen und Fachver-bänden werden wir weiterhin alles daransetzen, um die Eindämmung des Virus zu unterstützen und ein nachhaltiges Sporttreiben auf Basis der bewährten Konzepte zu ermöglichen.“
Der gemeinnützige Badische Sportbund Nord e.V. im Landessportverband Baden-Württemberg e.V. (BSB Nord) ist der Dachverband von 2.433 gemeinnützigen Sportvereinen mit 789.496 Mitgliedern und 52 Sportfachverbänden in Nordbaden. Er ist in neun Sportkreise gegliedert. Der BSB Nord berät seine Mitgliedsorganisationen in Fragen der Sport- und Vereinsentwicklung, qualifiziert Vereinsmitarbeiter und führt die Sportförderung des Landes Baden-Württemberg in einem jährlichen Umfang von 10 Mio. Euro durch.