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Ludwigshafen – Mehr Unterstützung für Azubis Ab August höhere Berufsausbildungsbeihilfe – Torbjörn Kartes: „Mit Ausbildung steht man besser da“

Ludwigshafen / Rhein-Pfalz-Kreis / Frankenthal / Metropolregion Rhein-Neckar.

Zum 1. August steigt erneut die Berufsausbildungsbeihilfe. Darauf weist der Arbeitsmarktpolitiker Torbjörn Kartes hin, Bundestagsabgeordneter für Ludwigshafen, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis. Wie beim BAföG für Schule und Studium können junge Menschen auch für eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildung Unterstützung erhalten. Die Bedarfssätze und die Einkommensfreibeträge dafür steigen erneut: Zum 1. August 2019 wurde der monatliche Höchstbetrag für Lebensunterhalt und Wohnen von 622 Euro auf 716 Euro erhöht, zum 1. August 2020 steigt er nochmals auf 723 Euro.

„Wer eine betriebliche Ausbildung machen möchte, soll die Entscheidung nicht vom Geld abhängig machen“, erklärt Kartes. „Klar ist die Ausbildungsvergütung teils weniger als das, was man anderswo verdienen könnte. Aber mit einer abgeschlossenen Ausbildung steht man am Ende deutlich besser da.“ Beantragt werden kann die Berufsausbildungsbeihilfe online bei den Arbeitsagenturen oder Jobcentern und zwar auch dann, wenn die Ausbildung schon begonnen wurde. Die Höhe der Ausbildungsbeihilfe richtet sich nach Unterkunft, Ausbildungsvergütung und Jahreseinkommen der Eltern beziehungsweise des Partners oder der Partnerin.

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