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Heidelberg – Siegerentwurf für neue Rad- und Fußwegbrücke über den Neckar steht fest Erster Preis geht an „sbp“, „LAVA“ und „Latz + Partner“ – Ausstellung im Dezernat 16 und online

Der Siegerentwurf sieht eine zurückhaltend gestaltete Brücke vor, die vom Ochsenkopf kommend entlang des östlichen Randes des Gneisenauplatzes durch die Wipfel der weitgehend erhaltenen Bäume führt. Über dem Neckar bietet die Brücke großzügige Sitzgelegenheiten mit Aussicht auf die Stadtkulisse. Bild:
schlaich bergermann partner/LAVA/Latz+Partner 

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Sie soll in Zukunft Heidelbergs wachsenden Süden an das Neuenheimer Feld anbinden und die Verkehrswende unterstützen: die neue Rad- und Fußwegverbindung über den Neckar. Jetzt hat das Team „schlaich bergermann partner“ (sbp), „LAVA Berlin“ und „Latz + Partner“ den ersten Preis beim zweistufigen Planungswettbewerb zur Gestaltung der neuen Brücke gewonnen. Die Stadt Heidelberg hatte den Wettbewerb zusammen mit der IBA Heidelberg im Oktober 2018 ausgerufen. Die 15-köpfige Jury unter Leitung von Jürg Conzett (Chur) kürte am 14. Juli 2020 die besten drei Entwürfe. Der Siegerentwurf sieht eine zurückhaltend gestaltete Brücke vor, die mit einer großzügig geschwungenen Linienführung vom Ochsenkopf kommend entlang des östlichen Randes des Gneisenauplatzes durch die Wipfel der weitgehend erhaltenen Bäume führt. Über dem Neckar bietet die Brücke großzügige Sitzgelegenheiten mit Aussicht auf die Stadtkulisse. Sogenannte Neckarbalkone am nördlichen und südlichen Ufer führen direkt über das Wasser.

Ingenieurbaukunst fügt sich sensibel in Stadt und Natur ein

„Die Brücke von sbp, Lava und Latz schafft nicht nur eine reibungslose Nord-Süd-Verbindung für Radfahrer und Fußgänger, sondern bietet auch neue Aufenthaltsqualitäten und Begegnungsmöglichkeiten an den Orten, die sie verbindet: bei ihrem Auftakt in Bergheim, auf der Brücke selbst und bei ihrer Ankunft am Nordufer. Der Entwurf hat überzeugt, weil er mit großer Genauigkeit und einer ruhigen Eleganz über alle Disziplinen hinweg gestaltet wurde. Das Preisgericht ist deshalb nahezu einstimmig zu dem Beschluss gekommen, dass dies der Beitrag ist, der zur Stadt Heidelberg passt“, sagt Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck und weist darauf hin, dass 80 Prozent der Kosten von Land und Bund übernommen werden.

Carl Zillich, Kuratorischer Leiter der IBA Heidelberg, freut sich über die hohe gestalterische Qualität der Gewinnerarbeit: „Wir freuen uns, dass mit der sbp-Brücke ein städtebaulich exzellenter Entwurf zum Zuge kommt, der zurückhaltend daherkommt und in Konstruktion sowie Formensprache dem 21. Jahrhundert entstammt. Die neue Rad- und Fußwegbrücke ist ein wichtiger Baustein für die Verkehrswende und eine zugkräftige Vernetzung der Wissensorte der Stadt Heidelberg.“

Die Arbeit von sbp hat sich unter insgesamt fünf Beiträgen international renommierter Teams durchgesetzt, die in die zweite Phase des Wettbewerbs gewählt worden waren. Jury-Vorsitzender Jürg Conzett, der zu den anerkanntesten Brückenbauern Europas zählt, erläutert: „Dieser Brückenbau ist eine besonders komplexe Aufgabenstellung. Es gab zahlreiche Aspekte, die berücksichtigt werden mussten. Die Beiträge haben in unterschiedlicher Weise darauf reagiert: vom Skulpturalen bis hin zum Traditionalistischen. Der Siegerentwurf liegt für mich in der Tradition der klassischen Ingenieurbauwerke und passt damit sehr gut zu Heidelberg. Ich bin glücklich über das Resultat.“

Da das Auswahlverfahren in Form eines Realisierungswettbewerbes stattfand, soll der erste oder einer der weiteren Preisträger mit der Umsetzung beauftragt werden. Entscheidungsgrundlage hierfür ist die Diskussion der Wettbewerbsergebnisse im Gemeinderat und die Freigabe einer mittelfristigen Finanzplanung. Das reine Brückenbauwerk ist aktuell mit 17 bis 20 Millionen Euro geschätzt, die Gesamtvorhabenkosten werden auf circa 30 Millionen Euro prognostiziert.

Ausstellung im Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum „Dezernat 16“ und Online

Alle fünf Entwürfe, die in den Realisierungswettbewerb für die Rad- und Fußwegverbindung gingen, können im Dezernat 16, Emil-Maier-Straße 16, besichtigt werden. Die Ausstellung ist noch bis Sonntag, 19. Juli, wochentags jeweils von 16 bis 20 Uhr und am Wochenende von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos. Die Abstands- und Hygienemaßnahmen während der Corona-Pandemie werden in der Ausstellung eingehalten. Wir bitten diese und die Maskenpflicht entsprechend zu beachten. Die fünf Arbeiten sind darüber hinaus in einer Online-Ausstellung unter www.iba.heidelberg.de einzusehen.

Zweistufiger Planungsprozess mit Bürgerbeteiligung

Der Mehrfachbeauftragung ging eine erste Stufe des Ideenwettbewerbs und eine umfassende Bürgerbeteiligung voran. Im Rahmen einer Beteiligungsveranstaltung und einer Online-Beteiligung hatten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Anregungen und Kommentare zur Aufgabenstellung einzuspeisen. Darüber hinaus wirkten Vertreterinnen und Vertreter aus der Bürgerschaft beratend in der Jury mit. 14 interdisziplinär und überwiegend international aufgestellte Teams hatten ihre Entwürfe im Ideenwettbewerb entwickelt. Fünf davon wählte die Jury für den Realisierungswettbewerb aus.

Gesteuert und begleitet wurde der gesamte Planungsprozess von der Internationalen Bauausstellung (IBA) Heidelberg in enger Kooperation mit dem Amt für Verkehrsmanagement der Stadt Heidelberg. Unter dem Leitthema „Wissen schafft Stadt“ ist die IBA von 2012 bis 2022 in der gesamten Stadt aktiv. In dieser Zeit hilft sie, Prozesse und Bauprojekte rund um das Thema „Wissensgesellschaft“ zu initiieren, zu qualifizieren und umzusetzen. Hierzu gehört auch die bessere Anbindung der weltweit angesehenen Wissenschaftslandschaft Im Neuenheimer Feld.

Teil eines zukunftsweisenden Verkehrsnetzes im Rhein-Neckar-Raum

Die Brücke verlängert die geplante Radschnellverbindung von Mannheim nach Heidelberg. Gemeinsam mit der projektierten Gneisenaubrücke über die Bahngleise stellt sie eine Verknüpfung zur vorgesehenen Radschnellverbindung in das Patrick-Henry-Village (PHV) dar. Sie soll den Wehrsteg mittelfristig als Fuß- und Radweg ersetzen. Sowohl am nördlichen Neckarufer wie auch in Bergheim-West werden die Freiräume weiterentwickelt – nicht nur zum Passieren, sondern auch zum Verweilen.

Die drei Siegerentwürfe im Detail

1. Preis
Geschwungene S-Linie, Gneisenaupark und Neckarbalkone

„schlaich bergermann partner“ (Stuttgart/Berlin), „LAVA – Laboratory for Visionary Architecture Berlin“ (Berlin) und „Latz + Partner Landschaftsarchitektur Stadtplanung“ (Kranzberg) schlagen eine zurückhaltend gestaltete Brücke vor, die vom Ochsenkopf kommend entlang des östlichen Randes des Gneisenauplatzes durch die Wipfel der weitgehend erhaltenen Bäume führt. Über dem Neckar bietet die Brücke großzügige Sitzgelegenheiten mit Aussicht auf die Stadtkulisse. Sogenannte Neckarbalkone am nördlichen und südlichen Ufer führen direkt über das Wasser. Überzeugt hat die Jury, dass der Beitrag in einer großen geschwungenen Geste die drei wesentlichen Orte der Wettbewerbsaufgabe verbindet. Die freiräumliche Ausgestaltung bedient sich der gleichen Formensprache und schafft unterschiedliche Orte im Neckarbereich mit verschiedenartiger Qualität, wie etwa Sitzterrassen und Balkone über dem Fluss. Der Gestaltungsvorschlag für den Gneisenauplatz lässt dort einen kleinen geschützten Park entstehen.

2. Preis
Wegegeflecht für direkten Zugang

Das Ingenieurteam „Bergmeister“ aus Vahrn (Italien), „J2M jeckel mayr metz architekten“ aus München und „lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner“ aus München sehen die neue Brücke als Wegegeflecht, das entlang der Hauptverbindung Bahnstadt-Universität weitgehend alle quer verlaufenden Wegerichtungen aufgreift und so allen Radfahrern und Fußgängern einen möglichst direkten Zugang und kurzen Übergang ermöglicht. Die Brücke dient auch als Aufenthaltsfläche: In ihrer Mitte werden Sitzstufen sowie eine Terrasse auf Wasserniveau eingeplant. Die Jury lobt den mutigen Ansatz der radikalen Vernetzung und die Durchgängigkeit des von Polygonen geprägten Gestaltungsansatzes.

3. Preis
Aussichtsplattform am nördlichen Brückenpfeiler

Der Entwurf der Büros „Mayr Ludescher Partner“ (Stuttgart), „DKFS Architects“ (London) und „Prof. Jörg Stötzer Landschaftsarchitektur“ (Stuttgart) sieht eine dezente, niedrig gehaltene Brücke vor. Mit einer Aussichtsplattform in der Flussmitte führt diese leicht diagonal nach Neuenheim. Die nördliche Anlandung will das Team von Mayr Ludescher Partner aufschütten und für eine attraktive Platzgestaltung nutzen. Die Jury lobte die Anpassungsfähigkeit des Konzepts an die lokalen Gegebenheiten und das ebenso einheitliche wie zeitgenössische Erscheinungsbild der Brücke. In Bergheim bietet die Brücke eine Kette von unterschiedlichen Lösungsansätzen an.

Die Gewinnerbüros im Detail

Das Ingenieurbüro „schlaich bergermann partner“ (sbp) mit Sitz in Stuttgart, Berlin, Madrid, New York,  Paris, São Paulo und Shanghai widmet sich dem ganzheitlichen Entwurf und der nachhaltigen Konstruktion anspruchsvoller Bauten. Dabei entstehen einzigartige Brücken, Hochbauten und leichte Überdachungen, die regelmäßig national und international ausgezeichnet werden – unter anderem im Jahr 2020 mit dem Staatspreis Baukultur, dem German Design Award, 2019 mit dem renommierten Structural Award sowie 2018 mit dem deutschen Brückenbaupreis. Das ebenfalls hochkreative „Berliner Architekturbüro LAVA – Laboratory for Visionary Architecture“ arbeitet als Netzwerk von Spezialisten mit weltweiten Verknüpfungen an visionären architektonischen sowie städtebaulichen Projekten. Beide planen zusammen bereits das in Bau befindliche IBA-Projekt des

Energie- und Zukunftspeichers in Heidelberg. „Latz und Partner“ beschäftigen sich seit 50 Jahren mit der Entwicklung neuer Ausdrucksformen für die immer komplexer werdenden Aufgabenstellungen in Landschaftsarchitektur und Stadtplanung. Das Büro ist bekannt für zahlreiche ausgezeichnete Projekte, die behutsam und nachhaltig urbane Lebensräume neu denken. 

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