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Sandhausen – „Wir haben eine gute Platzierung selbst in der Hand“

Sandhausen/Rhein-Neckar-Kreis/Metropolregion Rhein-Neckar. Am 30. Spieltag der 2. Liga gastiert der SV Sandhausen am Freitag, den 5. Juni, bei der SpVgg Greuther Fürth. Anpfiff im Sportpark Ronhof I Thomas Sommer ist um 18:30 Uhr.

Zwischenserie verbessert Situation

Nach der erfolgreichen Englischen Woche mit dem 0:0 gegen Jahn Regensburg, dem 1:0-Erfolg beim SV Wehen Wiesbaden und dem 3:1 gegen Hannover 96 am vergangenen Samstag im BWT-Stadion am Hardtwald tritt der SVS die Dienstreise nach Franken gestärkt an. „Mit unserer Zwischenserie haben wir eine schwierige in eine deutlich verbesserte Situation verwandelt. Es ist beruhigend, dass die Basis dieser Verbesserung in unserer eigenen Arbeit liegt. Die Mannschaft hat in den zurückliegenden drei Spielen äußerst stabil gespielt“, sagte SVS-Cheftrainer Uwe Koschinat auf der Pressekonferenz am Mittwoch und ergänzte mit Blick auf das jüngste Erfolgserlebnis: „Gegen Hannover 96 hatten wir viel Selbstverständlichkeit in unserem Spiel. Wir haben das Spiel absolut verdient gewonnen.“

Ein schwieriges Restprogramm wartet

Der SVS steht aktuell bei 36 Zählern, vier Punkte fehlen also noch, um die berühmte 40-Punkte-Marke zu knacken. Seine Mannschaft habe eine enorme Drucksituation sehr gut gelöst, stellte Koschinat heraus. „Wir haben den Klassenerhalt und eine gute Platzierung nun selbst in der Hand, aber wir wissen natürlich auch, dass unser finales Programm ein sehr schwieriges ist. Wir müssen die Dinge, die wir zuletzt gut gemacht haben, in die kommenden Aufgaben transportieren“, verdeutlichte der SVS-Cheftrainer.

Gute Erinnerungen an das Hinspiel
Mit der SpVgg Greuther Fürth wartet nun ein Gegner auf den SVS, der eine sehr stabile Saison spielt und bereits 38 Zähler auf seinem Konto vorweisen kann. Im Hinspiel hatte der SVS nach spektakulären 90 Minuten inklusive Nachspielzeit mit 3:2 die Oberhand behalten, Aziz Bouhaddouz war dabei erst in der Nachspielzeit der entscheidende Treffer gelungen. Koschinat erinnert sich noch gerne an diesen besonderen Moment während der aktuellen Spielzeit zurück und fasst das Erfolgserlebnis in einen weiten Rahmen: „Das Hinspiel gegen Greuther Fürth hat uns sehr viel Selbstvertrauen für die kommenden Spiele gegeben.“ Der SVS blieb im Anschluss noch sechs weitere Partien ungeschlagen.

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