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Ludwigshafen – Herzlichen Dank für Ihre Tablet-Spenden in der Corona-Krise – Bewohner videochatten mit Familien und sind sich menschlich nahe

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar. Trotz der Corona-Pandemie ist es im DRK-Pflegeheim „In der Melm“ nicht trostlos. Dank der Spende der VR Bank Rhein-Neckar von zehn nagelneuen Tablets und weiteren gebrauchten Tablets von Privatpersonen sowie 30 generalüberholten Tablets der Firma Second IT Store aus Schwäbisch Hall kommt bei unseren 119 Bewohnerinnen und Bewohnern keine Langeweile auf, obwohl sie nicht von ihren Liebesten besucht werden dürfen. Mit Unterstützung unserer Alltagsbegleiter skypen sie mit ihren Kindern, Enkelkindern und anderen Verwandten. „So wurde das Tablet für unsere Bewohner zum Tor der Welt. Vielen Dank für diese nahezu „lebenswichtigen“ Tablet-Spenden in der Corona-Krise“, sagt Jürgen Stephan, Leiter des DRK-Pflegeheimes „In der Melm“. „Es war mir eine Herzensangelegenheit, die Seniorinnen und Senioren des DRK-Pflegeheims mit den zehn neuen Tablets im Wert von 2000,- Euro zu unterstützen und ihnen damit eine Freude zu machen. Der Kontakt zu ihren Familienangehörigen ist gerade in diesen Zeiten so wichtig und wenn es aktuell direkt nicht möglich ist, dann doch wenigstens digital via Internet“, erklärt Dr. Michael Düpmann, Vorstandsmitglied der VR Bank Rhein-Neckar.

Immer wieder ist ein freudiges „Hallo“ oder „Alla bis morgen“ im Pflegeheim zu hören, wenn sich die Bewohner mit ihren Verwandten über das Tablet unterhalten. Die Gesichter strahlen regelrecht vor Glück und dabei kommt Lebensfreude auf. „Ich finde es total klasse mit meinem Neffen zu erzählen“, freut sich Bewohner und Heimbeirat Günter Elflein. Unser ältester Tablet-Nutzer ist ein 101-jähriger Bewohner, der gerne mit seiner Tochter chattet. Also für die neue Technik ist niemand zu alt. Die Resonanz der Tablet-Spender war großartig. „Dafür bedanken wir uns bei allen recht herzlich. Gerade in den momentan schwierigen Zeiten ist es wichtig, dass sich die Bewohner und ihre Verwandten menschlich nahe sind. Wir werden weiterhin nach Wegen suchen, den Austausch zu fördern, hebt Michael Kurz, Geschäftsführer der DRK-Altenhilfe Vorderpfalz hervor.

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